Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... davor, bis Fred die richtige Temperatur eingestellt hatte. Die Kameras folgten mir lautlos. Ich stieg in die Dusche die keine Tür hatte sondern nur aus einem großen, gefliestem Raum bestand. Es war schon ein seltsames Bild, wie da drei Kameras auf mich gerichtet waren, währen ich mich wusch. Newton rief nur gelegentlich dazwischen und gab mir Anweisungen wie ich mich drehen sollte. Als Mädchen hatte ich dies am Strand vor den Jungs schon öfter gemacht. Diese hatten mir eine Dusche gebaut, damit ich das Salzwasser aus meinen Haaren waschen konnte. Diese Dusche bestand aus einer Gießkanne, die an einem Ast befestigt war. Die Gießkanne musste natürlich ständig nachgefüllt werden, was die Jungs immer gerne taten, denn so konnten sie mir beim Duschen immer ganz genau zusehen. Mich störte das nicht, aber ich merkte sehr wohl, dass die größeren Jungs mich dabei anders ansahen als die Kleineren. Mit der Zeit hatte ich es damals gelernt mich auf die großen Jungs zu konzentrieren die zum Teil nur beim Duschen auftauchten, während ich mich drehte und mich „unten herum" immer schön gründlich wusch. Die Jungs senkten dann immer die Köpfe und taten so als würden sie sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen, wobei sie sich nahezu die Augen verrenkten während sie mich beobachteten. Ich hätte mich damals darüber totlachen können.
Das Gefühl von damals hatte mich eingeholt und Newtons Anweisungen hörten auf, während ich mich meinen Gedanken hingab. Fred stellte irgendwann einmal das ...
... Wasser ab und ich erschrak als ich plötzlich wieder in der Realität ankam. Das war an diesem Tag das Erste aber nicht das letzte Mal dass ich aus meiner eigenen Gedankenwelt gerissen wurde. Die Kameras liefen während ich mich abtrocknete, mir die Haare föhnte und kämmte -- den Pferdeschwanz nicht vergessend - und auch als ich mir die Zähne putzen musste. Newton machte aus allen meinem Bewegungen ein Event, ich musste mir mindestens zehnmal den Mund ausspülen, indem ich das Wasser direkt aus dem Wasserhahn in den Mund liefen ließ, mal mit durchgestreckten Knie, mal locker in den Kniebeugen, mal von links über das Waschbecken gebeugt und mal von rechts. Worauf dabei die Kameras da wohl gerichtet waren...
Danach wurde ich hinaus auf die Terrasse geführt wo eine Liege bereit stand. Darauf sollte ich mich dann legen, während zwei sportliche junge Männer meinen gesamten Körper langsam und für mich sehr genussvoll eincremten. Sie verwendeten viel Zeit damit meine enthaarte Schamgegend und mein Gesäß zu cremen und zu massieren. Das war sehr erregend.
Im Internat hatten wir nur wenige Minuten Zeit gehabt uns für den Unterricht fertig zumachen, hier hatte ich seit dem Aufwachen fast zwei Stunden mit Frühstücken und Körperpflege verbracht. Darüber hinaus fühlte ich mich seit langer Zeit endlich wieder frei wie ein Vogel. In meinen Gedanken schwebte ich über der afrikanischen Steppe, sah Elefanten und Wasserbüffel friedlich an mir vorbei ziehen, so dass ich richtig erschrak, als Fred ...