Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... in meinem Zimmer auf, sondern in einem großen Haus direkt am Strand. Das Haus war sehr rustikal gebaut, und ich befand mich in einem großen Raum, der ein wenig an ein Theater erinnerte. An den Wänden standen zwei Dutzend Sessel und in etwa drei Meter Höhe lief rundherum eine Balustrade. Der Raum war menschleer, aber überall waren Kameras aufgebaut die mich anstarrten.
Als hätte er darauf gewartet, dass ich endlich aufwachen würde, schob Fred einen Servierwagen beladen mit einem köstlichen Frühstück zu mir herein. Offenbar kannte man meine bevorzugte Frühstücksmahlzeit.
Ich wollte aus dem Bett steigen um zu frühstücken, da fiel mir auf, dass ich völlig nackt unter der grünen Decke war. Gleichzeitig sprang die Tür auf und unter lautem Gelächter kamen Männer herein. Sie besetzten ihre Positionen hinter den Kameras während ich unschlüssig in dem Bett saß und versuchte meine Blöße mit der Decke zu verdecken.
Als Letzter kam Newton herein, setzte sich zu mir aufs Bett und fragte höflich, ob ich gut geschlafen hätte. Ich stotterte ein JA heraus. Dann sagte Newton, dass mein Frühstück und mein „ganz normaler" Morgen das Thema der ersten Szene sein wird. Ich sollte einfach frühstücken, mich mit Fred über den Tag unterhalten, danach duschen, kämmen und frisieren -- bitte unbedingt mit Pferdeschwanz - und fertig machen. Seine Anweisungen waren kurz und knapp, danach sprang er auf und rief Kamera ab!
Fred schob den Servierwagen an das Bett heran, setzte sich auf den Rand des ...
... Bettes und stellte mir ein Tischchen vor. Er fragte mich dann ob ich gut geschlafen hätte, goss mir Kaffe ein, schälte mir Orangen - und ich antwortete brav und völlig verunsichert. Ich hatte mit allem, aber sicher nicht mit Frühstück am Bett gerechnet. Ich konnte mich nicht wirklich entspannen, zumal Fred an der Decke zog, bis ich endlich mit entblößtem Oberkörper da saß und meinen Kaffe trank, die Tasse in beiden Händen um damit zu verdecken was noch zu verdecken war. Fred fragte mich dann, wieso ich diesen Film drehen möchte. Meine Antwort darauf war sicher allen im Raum bekannt, so dass ich rasch auf den entscheidenden Punkt kam: ich will helfen Geld für Spenden einzusammeln.
Auf seine Frage, was ich eigentlich von dem Tag erwarte fiel mir nicht wirklich eine passende Antwort ein, denn eine richtige Vorstellung von Sex hatte ich schon, konnte mir aber nicht ausmalen wie so eine „Rein -- Raus -- Aktion" über einen ganzen Tag verteilt werden könnte. Darüber wollte ich vor der Kamera lieber nicht sprechen.
Mein Hunger war gestillt und Fred meinte, wir sollten dann langsam mit dem Dreh beginnen. Er räumte das Tischchen weg und schlug die Decke mit einem einzigen Schwung zurück. Jetzt saß ich zum ersten Mal nackt vor den Augen der Kameras und der Männer dahinter. Fred reichte mir die Hand und mir blieb nichts anderes übrig als meine Beine über die Bettkante zu schwingen und aufzustehen. Die Dusche war nur durch einen Raumteiler vom übrigen Raum getrennt und ich wartete ...