Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... mich weckte. Ich war tatsächlich während der Massage eingeschlafen.
Ich weis nicht, was Jenni und Ilona bisher über unsere Gespräche im Vorfeld erzählt hatten. Da ich mich bei diesen Gesprächen schon im Internat zurückgehalten und mein Wissen verheimlicht habe, gehe ich davon aus, dass die Berichte, die die beiden abgeliefert haben doch ganz anders waren als das, was ich jetzt schreiben werde.
Ich war bis zu diesem Morgen noch Jungfrau aber keinesfalls unwissend. Ich habe schon als Kind erfahren, was Sex bedeutet. Mein großer Bruder hatte in Südafrika bereits einen eigenen Videorecorder in seinem Zimmer mit dem er sich Pornos ansehen konnte. Da ich aber durch das Schlüsselloch der Verbindungstür zwischen seinem und meinem Zimmer einen sehr guten Blick auf den Fernseher hatte, konnte ich diese Filme, die er sich ohne Ton anzusehen pflegte, gut verfolgen.
Es lief immer gleich ab: eine weiße Frau nahm den sehr großen Penis eines schwarzen Mannes erst in den Mund, dann drang er in ihre Scheide ein und zum Schluss auch noch in den Anus. Die Frauen schienen dies auch zu genießen. Mein Bruder hielt dabei oftmals seinen eigenen Penis in der Hand und bearbeitete ihn genau so wie die Frau es bei dem schwarzen Mann im Film tat. Mir viel damals schon auf, dass der Penis meines Bruders viel kleiner war als der der Darsteller.
Ich hatte eigentlich keine Angst vor dem, was mich nun erwartete, aber ich war mir sicher, dass so ein großer Penis in meinem Anus sicher kein Spaß sein ...
... würde. Ich ging davon aus, dass ich diese weiße Frau in den Filmen meines Bruders spielen müsste, konnte aber nur hoffen, dass die Männer, die das mit mir machen würden, wissen wie sie es anstellen müssten, um mich nicht zu zerreißen.
Diese Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf als Fred mich bat mit ihm mit zu kommen. Er merkte mein Zögern sehr wohl und fragte mich, ob ich denn Angst hätte und versicherte mir, dass ich sicher sehr gut sein werde und die Männer Profis sind. Ich rückte damit heraus, dass ich vor der Entjungferung überhaupt keine Angst hätte, gestand aber auch, dass ich schon einmal einen Porno gesehen hatte, in dem zwei schwarze Männer eine weiße Frau gleichzeitig genommen hatten -- einer von vorne und einer von hinten - und ich dabei ein mulmiges Gefühl hatte.
Fred wirkte etwas überrascht und brachte mich schweigend zu einem kleinen Wäldchen.
Hier standen wieder einige Kameras herum, zwei davon waren auf Jeeps montiert und ein schönes, großes braunes Pferd stand angebunden an einem halb umgekippten Baumstamm. Überall lagen Kabel herum und unweit, halb unter einer Plane, sah ich einen Bildschirm und einen Videorecorder stehen. Ob hier die erste Szene spielen würde?
Ich hatte Reiten als mein Hobby angegeben. Das wollte die Filmcrew wohl ausnutzen.
Ich sah mir die Szenerie in Ruhe an, denn die Männer hatten sich um Fred und Newton versammelt und unterhielten sich ganz angeregt. Ich selbst liebe Pferde, also beschäftigte ich mich damit das Pferd ...