1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... flacher wurde. Ich hatte begriffen, dass das Unmögliche passiert war und mein Anus den Durchlass freigegeben haben musste. Immer noch war dieser extreme Druck da und immer noch hörte ich meinen Schrei.
    
    Dann explodierte mein Innerstes auf einmal, der Druck wich einem brennenden Schmerz und ich wusste: er ist drin. Ganz kurz nur wurde mir schwarz vor Augen, dann überkam mich ein irrsinniges Gefühl der Erleichterung und mein Schrei ging scheinbar übergangslos in ein heftiges Stöhnen über.
    
    Vor meinen Augen tauchte unscharf das gewohnte Bild mit dem Penis und meinem Gesäß auf. Die Kamera filmte die Szene von oben, so dass das Bild für mich fast malerisch wirkte. Das weiße Gesäß mit der unheimlich gespannten Haut (auch eine Möglichkeit Falten wegzubekommen) worin ein dunkler dicker Penis steckte. Das sah aus, als bildeten diese beiden Teile eine untrennbare Einheit.
    
    Dann wurde plötzlich umgeschnitten. Eine zweite Kamera filmte die Szene von unten und ich wunderte mich, welchen Aufwand Newton hinter mir trieb. Offensichtlich hatte sich die Tortur, in der ich gerade steckte auf meine Sehstärke ausgewirkt, denn nur langsam -- jetzt ohne den schmerzhaften Druck aber dem bereits bekannten Brennen im Unterleib -- kehrte meine Sehschärfe zurück. Ich konnte erkennen, dass der Penis langsam und Millimeterweise weiter zwischen meinen Gesäßbacken verschwand. Ich erkannte aber auch ein weiteres Phänomen: meine Schamlippen waren verschwunden. An Ihrer Stelle war ein messerscharfer ...
    ... Strich zu sehen, kaum breiter als die Schneide eines Messers, ähnlich einer Linie in der Handinnenfläche. Das Phänomen, so erinnerte ich mich hatte ich schon bei Jenni gesehen, als die beiden Männer (der Bodybuilder und der schlanke Kerl) sie gemeinsam anal genommen hatten.
    
    Ich starrte diese Linie an und konnte sehen, wie die Linie scheinbar Richtung Anus gezogen wurde und nach und nach mit dem riesigen Penis in meinem Innersten zu verschwinden schien.
    
    Der Penis stoppte, die Szene schien sekundenlang eingefroren. Dann bewegte sich der Penis wieder, diesmal zurück. Nach etwa drei Zentimeter -- man konnte dies an der feuchten Penishaut die wieder zu sehen war gut erkennen -- hielt er wieder an.
    
    Ich jubelte innerlich auf. Geschafft! Tiefer geht's nicht mehr dachte ich mir und entspannte mich mit einem befreiten Stöhnen.
    
    Auf dem Bildschirm wurde wieder das Bild der oberen Kamera gezeigt. Eine Tube tauchte auf, Gel wurde auf den Penisschaft verteilt. Das Gel wurde sorgsam auf dem gesamten Penis verteilt bis zur Wurzel.
    
    Augenblicklich erstarrte ich wieder. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich diese Szene bereits überstanden hätte.
    
    Wieder wurde das Bild von unten eingeblendet und ich konnte meine Spalte wieder erkennen. Die Schamlippen schienen sogar leicht gespreizt. In diesem Moment schlossen sie sich gerade wieder und ich begriff, dass der Penis den Effekt durch sein Eindringen hervorgerufen haben musste.
    
    Mit sichtlich erhöhter Geschwindigkeit stieß der Penis ...
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