Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... nun wieder vor und ich fing wieder an unkontrolliert zu stöhnen, zittern und auszuschlagen soweit es meine Peiniger zuließen.
Unaufhaltsam glitt der Penis weiter in mich hinein, mir wurde angst und bange.
Als ich dachte, jetzt fällst du wieder in Ohnmacht spürte ich, dass der Mann gestoppt hatte. Er war tief in mir. Da blieb er auch - regungslos. Die Männer fingen an aufgeregt durcheinander zu sprechen. Offenbar redeten sie auf den Mann in mir auf Spanisch ein, es gab ein kurzes Rededuell.
Der Träger des Bildschirmes vor mir wackelte unaufhörlich mit dem Gerät herum, so dass ich nur unklar erkennen konnte, wie tief der Penis in mich gedrungen war. Ich griff nach dem Bildschirm um ihn zu mir heran zu ziehen. Dabei erwischte ich den erigierten Penis des Mannes, der erschrocken aufstöhnte. Der Penis war glatt, extrem hart und heiß. Ich konnte nicht loslassen, es fühlte sich richtig gut an. Ich tastete den ganzen Schaft ab bis zum Peniskopf. Der war viel weicher und hatte eine lustige weiche Wulst am unteren Rand. Ich drückte daran herum und nahm nun auch die zweite Hand zu Hilfe. Ich musste unbedingt auch mal einen Hoden fühlen. Gesehen hatte ich nun schon viele -- früher in den Pornofilmen meines Bruders und jetzt, während meiner „Vergewaltigung". Inzwischen empfand ich dies alles wie in einem Film, den ich durch das Schlüsselloch auf dem Fernseher meines Bruders verfolgte -- trotz der ganzen Schmerzen.
Währen ich darüber nachdachte und den Penis erkundete fing ...
... dieser plötzlich an in meiner Hand zu zucken. Auf der Unterseite bildete sich ein dicker Strang aus und ich drückte fester zu, weil mich die Veränderung faszinierte. Fast im gleichen Augenblick schoss eine weiße Flüssigkeit haarscharf an meiner rechten Wange vorbei und landete auf meinem Rücken. Dann noch ein Schwall und noch einer. Die Männer, die mich hielten fingen brüllend an zu lachen. Der Mann vor mir war wohl, wie ich aus dem Gelächter heraushören konnte ein Anfänger. Die „Profis" lachten ihn aus.
Prompt ließ der Anfänger den Bildschirm fallen, der sonderbarer Weise nicht kaputt ging und rannte davon.
Ein anderer Mann kam, hob den Bildschirm auf und hielt diesen wieder vor meine Nase. Der Mann hatte Shorts an. Meine Hände wurden nun auf den Rücken gedreht und an den Gurt, der um meine Hüfte gelegt war festgebunden.
„Damit sie keinen weiteren Schaden anrichten kann". Das war Newtons Kommentar.
Auf dem Bildschirm vor mir war nun immer noch der etwa zur Hälfte in mir steckende Prügel zu sehen der langsam anfing sich nun zu bewegen. Ein Stückchen raus und wieder rein. Das ging erst sehr langsam, dann etwas schneller aber bei Weitem nicht so schnell wie bei seinem Vorgänger.
Fasziniert stellte ich fest, dass jetzt wieder der Krater rund um den Anus sichtbar wurde, wenn der Penis in mich eindrang und der gesamte Schließmuskel bei der Rückwertsbewegung mit hoch gezogen und herausgestülpt wurde. Mein Schließmuskel war nur noch eine fast transparente, auf das ...