Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... heftigste gedehnte dünne Haut, die den Penis beim Herausziehen (gleiten kann man das nicht nennen) festzuhalten schien und den Schaft mit aller Macht festzuhalten suchte. Es war zwar immer noch schmerzhaft aber ein faszinierendes Schauspiel.
Die Kamera zog jetzt weiter auf und allmählich konnte man die gesamte Gruppe erkennen. Acht Mann waren mit mir beschäftigt. Einer an meinem Kopfende mit dem Bildschirm in der Hand, drei links und drei rechst, die mich fest gepackt hielten und einer hinter mir.
Ohne jede Vorwarnung zog der Mann seinen Penis aus mir heraus und ich spürte etwas Heißes auf meinem Rücken. Vor mir auf dem Bildschirm konnte ich gut erkennen, dass er seinen Samen über meinen Rücken verteilt hatte. Sein glänzender Penis lag auf meinem Steiß. Mir fiel auf, dass mein Körper glänzte. Gleichzeitig lief mir der Schweiß über die Stirn.
Meine müden, bleischweren Glieder machten sich bemerkbar und ich sackte, festgehalten von 12 Männerhänden in mich zusammen.
Ich musste wohl eine Zeitlang weggetreten sein, denn als ich meine Umgebung bewusst wahrnehmen konnte lag ich auf einer Liege unter einem Zeltdach, eingehüllt in kühlende Seidenlaken.
Fred saß neben mir und legte gerade ein feuchtes Tuch auf meine Stirn. Er sah mich sehr besorgt an und fragte mich wie es mir gehe. Ich hatte Durst, war hungrig und fühlte mich schlapp. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den Rest des Tages mit dieser Müdigkeit in mir, noch eine einzige Szene drehen sollte. ...
... Danach schlief ich wieder ein.
Als ich wieder erwachte war es schon nach eins und vor dem Zelt hatte man das Mittagbuffet aus duftenden Speisen aufgebaut. Sofort stürzte ich mich darauf. Erst tauchte Fred auf, dann Newton und dann nach und nach immer mehr Männer. Es herrschte eine gespannte Ruhe bis meine laut geäußerte Frage nach dem weiteren Zeitplan die Stille durchbrach. Alle Blicke wanderten zwischen mir und Newton hin und her.
Newton ließ sich sichtbar Zeit bevor er meinte, der Zeitplan sei ja inzwischen wohl total überholt. Ich entgegnete frech, es wäre doch hoffentlich kein Problem zu improvisieren, immerhin müsste auch der Multiple ways doch in den Kasten „oder haben das Ines und Ilona nicht machen müssen?".
Doch, haben sie, versicherte man mir und das haben sie sogar sehr gut gemacht. Prima, da konnte ich doch nicht zurückstehen, auch wenn sich mein Schließmuskel immer noch bemerkbar machte.
Offenbar hatten die Männer darauf gehofft, denn schon wurden die Fahrzeuge gestartet, ich setzte mich zu Fred und los ging die wilde Fahrt.
Wir fuhren über verlassene Straßen bis diese breiter wurden und uns immer mehr Fahrzeuge begegneten. Ich genoss den Wind in meinen Haaren und das Hupen der vorbeifahrenden Autos, nachdem ich mich mit weit ausgebreiteten Armen und wehenden Haaren stehend dem Wind hingegeben hatte.
Nach ca. zwei Stunden erreichten wir ein riesiges Gebäude, offenbar eine Sport- und Fitnesshalle. Auf dem gigantischen Parkplatz standen nur wenige ...