Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... Der sicherste Platz erschien mir in meiner Dampfgrotte, in der Hoffnung dort auch meinen Bademantel finden zu können. Ich war völlig verwirrt und dachte nicht im Traum daran, dass dies alles zur Show gehören könnte. Immer lauter wurden die Stimmen und sie kamen inzwischen aus allen Richtungen.
Die Tür der Dampfgrotte ließ sich nicht öffnen und ich fing an kopflos nach einem Versteck zu suchen. Als ich mich zwischen zwei riesigen Farnen durchgeschlängelt hatte stand ich plötzlich vor einem riesigen Fenster. Von dort aus hatte ich einen wunderbaren Blick über den riesigen Parkplatz. Hier kauerte ich mich hinter die Pflanzen und hoffte, dass der Spuk endlich vorbei wäre.
Die beiden Kerle in den weißen Kittel suchten mich immer noch während die Minuten verstrichen. Nach einer Ewigkeit -- die Kerle machten sich gerade über meinen gedeckten Tisch her, hörte ich ein Handy klingeln. Ein Kerl hielt sich ein Handy ans Ohr, blickte dann in meine Richtung und deutete mit dem Finger dann auf mich. Grinsend kamen beide Kerle auf mich zu. Ich war mir sicher, dass sie mich nicht sehen konnten, aber sie kamen immer näher. An eine weitere Flucht war nicht mehr zu denken, schon drangen beide durch die Farnzweige. Sie grinsten mich an und redeten spanisch auf mich ein. Ich spreche nicht spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass Nacktbaden wohl nicht erlaubt sei.
Ich versuchte die Sache aufzuklären und redete ununterbrochen auf sie ein. Ich schrie sie an, dass dies alles durch ...
... Newton aufgeklärt werden kann. Aber anstatt mir zuzuhören sprach der Eine immer noch in sein Handy, während der Andere auf mich grinsend einredete.
Da erst viel mir auf, dass der Boden auf dem wir standen auch aus dunkelgrünem Glas war. Das war mir vorher nicht aufgefallen. Unter mir stand eine Kamera, daneben Newton und blickte ganz gespannt nach oben. Erleichtert begriff ich, dass dies alles zum Film gehört.
Plötzlich tauchten vier weitere, dunkelhäutige weißgekleidete Männer auf. Dann ging alles rasend schnell: zwei packten mich an den Armen und zwei an den Beinen. Sie hoben mich hoch und pressten mich mit weit gespreizten Gliedern mit dem Rücken an die kalte Scheibe. Der Kerl, der die ganze Zeit auf mich eingeredet hatte öffnete seinen Kittel, zog seine Badehose, die er darunter getragen hatte herunter und heraus sprang ein großes Glied.
Ohne zu zögern setzte er sein Glied an meine Schamlippen und fing an mit großem Vergnügen daran herum zu reiben. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde feucht. Triumphierend wurde dies von den Männern registriert. Dann wurde ich mit einem kurzen Ruck entjungfert.
Ich gebe zu, der Penis füllte mich erst ein wenig schmerzhaft aber dann doch richtig schön aus. Schnell war ich sehr erregt und stöhnte aus voller Kehle.
Immer schneller und fester wurden die Stöße und die Männer, die mich festhielten hatten Mühe mich in der richtigen Stoßhöhe zu halten.
Offenbar bereitete es auch dem Kerl in mir großes Vergnügen, denn ich ...