1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... spürte, wie sein Glied nochmals in mir wuchs. Schnell zog er sein Glied heraus und entlud sich auf meinem Bauch.
    
    Ein Handtuch tauchte auf, ich wurde gesäubert und der nächste Mann kam an die Reihe. Auch er fing langsam an und steigerte sein Tempo sehr schnell.
    
    Meine Lust ließ dann beim dritten Mann deutlich nach und es wurde immer anstrengender für mich. Inzwischen war ich ganz schweißgebadet.
    
    Nach dem dritten Mann wurde ich mit einem Eimer Wasser übergossen und gesäubert, bevor der vierte Mann an die Reihe kam. Dieser hatte einen Penis, der nicht ganz so groß wie die seiner Vorgänger war. Offenbar war der Mann sehr unzufrieden, dass ich mich nicht mehr so eng anfühlte. Erst versuchten die anderen Männer mich mit geschlossenen Beinen festzuhalten, das schien aber auch nicht zu genügen. Dann drehten mich die Männer um. Mein Gesicht wurde nun an die Scheibe gepresst und meine Beine wieder gespreizt. Entsetzt merkte ich unter mir eine Menschenmenge, die gebannt zu mir nach oben sah. Etliche der Zuschauer waren asiatisch aussehende Frauen und ich hatte sofort den Verdacht, dass ich mit diesen Frauen bereits Bekanntschaft gemacht hatte. Mir blieb aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon spürte ich, wie ein Penis sich den Weg zwischen meinen Schamlippen hindurch erzwang.
    
    Offenbar war diese Stellung wieder befriedigend für den Kerl in mir, denn er nutzte die Gelegenheit mich zu stopfen reichlich aus. Nachdem ich nun von diesem Kerl und dem fünften Mann in ...
    ... aller Öffentlichkeit missbraucht wurde -- Vergnügen war dies nicht mehr -- stand nur noch der Kerl mit dem Handy unbefriedigt daneben. Er hatte immer noch das Handy am Ohr. Offenbar unterhielt er sich mit einer der Asiatinnen unter mir, denn diese hatte auch ein Handy am Ohr. Sie steckte dann das Handy weg und sprach mit den Zuschauern. Die Asiatin ging in das Gebäude, andere eilten davon, ich konnte sehen, wie sie zu den Autos rannten.
    
    Als sie zurück kamen hielten sie Fotoapparate oder Filmkameras in den Händen. Sie richteten Ihre Apparate auf mich. Ich wurde von der Scheibe gelöst, meine Beine wurden an die Brust gedrückt und mein Unterleib den Kameras präsentiert. Dann spürte ich den bekannten Druck an meinem Unterleib und ein offenbar sehr dicker Penis wurde in mich hinein gepresst.
    
    Diese Runde hatte es in sich. Mit einer urwüchsigen Kraft und einer unvermuteten Ausdauer wurde ich -- ich kann es nicht anders ausdrücken -- gefickt. Mir wurde fast schwarz vor Augen.
    
    Der Penis war plötzlich weg. Dann tauchte er wieder in mich ein, fühlte sich plötzlich aber ganz anders an. Ich hatte das Gefühl, dass dieser dicke Knüppel meine Hüften regelrecht auseinanderpresste, so stark war dieser Druck.
    
    Dann ein neues Gefühl. Der Penis hatte ein Eigenleben. Ich spürte seltsame Bewegungen in mir. Langsam wurde mir bewusst, dass hier etwas überhaupt nicht in Ordnung sein konnte. Ich zwang mich in die Realität zurück und blickte nach unten.
    
    Die Männer um mich herum blickten auf ...
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