Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... meinen Unterleib, die vier, die mich hielten hatten offenbar Mühe alles genau zu sehen, die anderen beiden hatten sich hockend an die Scheiben gelehnt und hatten den besten Blick.
Mein Verstand sagte mir: vier plus zwei ist doch sechs. Wer ist da in mir?
Als ich über meine Schulter blickte war da keiner zu sehen.
Ich suchte Newton, der immer noch ganz angespannt nach oben blickte. Mir fiel dazu nur ein, dass er sicherlich eine Nackenstarre bekommen würde -- eine ganz kleine Rache für meine Schmerzen.
Dann entdeckte ich ein undeutliches Spiegelbild an der Fensterfront vor mir. Ich sah mich, wie ich fast wie in der Luft schwebend mit weit gespreizten Beinen von zwei Männern festgehalten wurde. Zwei braune und in der Mitte ein weißer Körper. Dann sah ich unter mir weiße Beine -- dann einen Arm der in mir zu verschwinden schien. Je erstaunter ich mich auf den Körper unter mir konzentrierte, desto deutlicher wurde das Bild und desto genauer spürte ich jeden einzelnen Finger in mir.
Panik erfasste mich, aber auch Neugierde. Ich wollte jede Einzelheit sehen und erkannte nach und nach, dass die Asiatin, die gerade noch unten auf dem Parkplatz gestanden hatte jetzt unter mir hockte und versuchte ihren Arm in mir zu versenken.
NEIN! So nicht meine Pappnasen dachte ich mir und explodierte in den Händen meiner Träger. Ich streckte meine Gliedmaßen blitzartig aus, erwischte mit den Beinen die beiden Männer vor mir, mit den Fingernägel die Unterarme der Männer neben mir ...
... und mit einem schmatzenden Geräusch rutschten die Finger in mir aus mir heraus. Die Männer sind dabei offensichtlich so erschrocken, dass sie mich nicht festhalten konnten und ich landete auf der Asiatin unter mir.
Blitzartig drehte ich mich um und saß plötzlich auf dem Rücken der Asiatin, ihren grauen Minirock direkt vor mir und ihren Kopf hinter mir. Wütend riss ich ihr den Rock hoch und krallte mich in ihre schwarze Unterwäsche. Sie schrie auf und fing sofort an zu kreischen.
Die Männer zogen mich von Ihr weg und hatten dabei Mühe mich daran zu hindern die Schlampe unter mir weiter zu zwicken und zu kratzen. Im Internat hatte ich da erstaunliche Fertigkeiten entwickelt.
Jetzt wurde ich festgehalten und die Schlampe rappelte sich langsam hoch. Wütend funkelte sie mich an und wollte auf mich losgehen. Zwei der Männer, die gerade noch lüstern zugesehen hatten mussten auch sie festhalten.
Auch ich konnte mich nicht beruhigen und die Männer hatten Mühe mich von der Schlampe fern zu halten.
Nun tauchte Newton auf und laute Diskussionen zwischen Ihm und der Schlampe gingen los. Ich gewann den Eindruck, dass sich die Asiatin Respekt verschaffen konnte. Ich konnte sehen, wie Kameras hereingebracht und aufgestellt wurden, der gesamte Raum füllte sich mit kräftigen schwarzen Männern und unter heftigen Diskussionen zw. Newton und der Asiatin eine kurze Liege in die Mitte des Raumes gestellt. Ein Mann schleppte einen Koffer mit Massageölen herbei. Newton deutete auf den ...