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Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript
... Beine links und rechts neben meine Hüften und drang in mich ein. Das Gefühl war nun etwas anders, aber nach dem der Mann über mir dreimal ausgewechselt worden war hatte ich mich daran gewöhnt. Der Mann in meinem Anus bewegte sich nicht. Mein Mund war plötzlich sekundenlang unbeschäftigt und ich öffnete die Augen. Vor mir stand kein Mann sondern ein Bildschirm, darüber starrte mich eine Kamera an. Alles stand Kopf. Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie ich von zwei schwarzen Knüppeln gleichzeitig aufgespießt war. Es sah seltsam aus wie der Mann über mir kniete und sich offensichtlich bemühte einen möglichst guten Blick auf meinen Unterleib zu gewährleisten. Dann änderte sich die Kameraeinstellung und mein Unterleib wurde von einer etwas seitlicher stehenden Kamera gefilmt. Es tauchte ein weiterer schwarzer Körper auf und ein langes Glied drängte sich ins Bild. Ich erwartete einen weiteren Tausch, aber der Penis drängte sich zwischen die beiden in mir steckenden Knüppel in meine Vagina. Offensichtlich hatte ich fast jegliches Gefühl im Unterleib verloren, denn der Schmerz, den ich nun erwartete trat nur schwach ein. Die Männer mühten sich sichtlich, schafften es aber dann doch zu dritt Platz zu finden. Dann wurde meine Sicht auf den Bildschirm wieder verdeckt und ich hatte rasch wieder zwei Penisse im Mund. Ich hörte eine Stimme davon sprechen, dass die Zuschauer ganz genau hinsehen sollen wie viele Mühen ich da auf mich nehmen würde nur um das Publikum dazu ...
... zu ermuntern reichlich zu spenden. Dann kündigte die Stimme den obligatorischen Höhepunkt an. Mein Blickfeld wurde nun freigegeben und ich konnte auf dem Bildschirm zusehen, wie wieder ein Penis sich zwischen die zwei in mir steckenden Knüppel drängte. Diesmal spürte ich es mehr als es zu sehen. Der dritte Penis drang nun auch noch in meinen Anus ein. Dazu wurde aber erst Gel aufgetragen, dann wurde der Penis an die richtige Stelle geführt und mit aller Macht dagegen gepresst. Der Mann hielt seinen nur mäßig erigierten Penis fest in der Hand und drückte und quetschte mit aller Macht. Erst mit neuem Gel und mit großer Mühe gelang es ihm meine Rosette zu bezwingen. Ich hörte mich brüllen und war doch in dem unwirklichen Bildschirmgeschehen gefangen. Das Bild vor meinen Augen beherrschte meinen Verstand, mein Körper und mein Brüllen hatten sich verselbstständigt. Langsam drang auch wieder das Körpergefühl in mein Bewusstsein und ich wunderte mich, dass man diese Tortur aushalten konnte. Mein Mund wurde wieder mit zwei Penissen gefüllt und mich beherrschte jetzt nur noch das Gefühl, dass sich in meinem Eingeweiden breit machte. Die Männer bewegten sich fast überhaupt nicht und ich konnte spüren, wie alle drei Glieder langsam anschwollen. Ein zunehmender Druck und ein heftiges Pochen erfüllten meinen Unterleib. Daran konnte ich mich nicht gewöhnen und ängstlich verfolgte ich jede Bewegung der Männer. Offenbar hatten nun kleine Bewegungen große Wirkungen zur Folge und ...