1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... rasch kamen die Männer zum Schuss. Umständlich bemühten sie sich ihr Sperma nicht in mich zu pumpen -- das fand ich nach all den Schweinerein, die sie bisher mit mir angestellt hatten fast lächerlich.
    
    Diese Fünferkonstellation durfte ich nun mit wechselnden Partnern ertragen. Dabei habe ich aber endgültig die Übersicht verloren.
    
    Danach lag ich völlig geschafft allein auf der Liege und hörte ein deutliches „Cut" von Newton.
    
    Ich spürte weder Erleichterung noch Ärger über die zeitweise fast brutale Behandlung, ich wollte mich einfach nicht mehr rühren.
    
    Starke Arme trugen mich dann weg von der Liege -- ich ließ es geschehen. Ich wurde auf einen weichen Liegestuhl gelegt.
    
    Fred ließ mich ausruhen und fragte dann wie es mir ginge und ich antwortete: „Das war echt Schrott und ich bin hungrig!"
    
    Seine Antwort war ein schallendes Gelächter.
    
    In sein Lachen hinein drangen nun hektische Stimmen. Man konnte hören, wie sich ein lauter Tumult in meine Richtung bewegte. Fred packte mich und das unter mir liegende Handtuch und wir rannten los. Plötzlich waren wir wieder im mit dickem roten Teppich belegten Gang, dann stolperten wir gefolgt von Kamerabepackten Männern Treppen hinunter, rannten an Mülltonnen vorbei und sprangen durch einen schäbigen Hintereingang in ein bereitstehenden Jeep, der sofort mit qualmenden Reifen davonfuhr.
    
    Das Handtuch hatten wir verloren und ich saß vollkommen nackt in einem rasenden Jeep. Als ich mich umdrehte sah ich einen Polizeiwagen ...
    ... hinter uns, der aber immer weiter zurück blieb. Der Fahrer, Fred und zwei Kameramänner, zwischen denen ich eingeklemmt auf dem Rücksitz saß sahen dies auch und fingen allmählich an sich zu entspannen. Offenbar waren sie sehr erleichtert.
    
    Endlich hatten wir die Polizei abgeschüttelt und Fred bemerkte, wie die beiden Kameraleute mich andauernd „zufällig" beim Versuch sich an mir vorbei zu unterhalten berührten. Wir bogen in eine kleine Tankstelle ein, umfuhren das Gebäude und trafen dort zwei weitere unserer Jeeps.
    
    Das war ein großes Hallo und Gelächter. Offenbar amüsierten sich die Männer darüber, dass die Asiatin, die versucht hatte mich mit der Faust zu -- wie auch immer -- die Polizei gerufen hatte. Unsere Filmaktion sollte als illegale Prostitution von der Polizei mit bösen Folgen für uns alle beendet werden. Ich glaube, die Asiatin wollte sich so an mir rächen, weil sie ihr perverses Spielchen nicht hatte beenden können. Newton betonte, dass dieses Zwischenspiel eher zufällig und unbeabsichtigt geschehen war. Die Asiatin hatte offenbar ihr Etablissement zur Verfügung gestellt, von deren Lust mich mit der Faust bearbeiten zu wollen wusste die Crew angeblich nichts. Nun ja, ging ja noch einmal gut.
    
    Über Funk verständigten sich alle Mitglieder der Crew und verabredeten sich in dem Wäldchen am ersten Drehort.
    
    Als wir da ankamen war es schon recht spät, schätzungsweise 19.00 Uhr und mein Hunger gewaltig.
    
    Nur mit einem riesigen Männerhemd bekleidet, dass in einem der ...
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