1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Jeeps gefunden worden war kam ich an der Lichtung an. Dort war ein köstliches Buffet angerichtet mit allem was das Meer so hergibt. Auf einem offenen Grill wurden gerade Krebse vorbereitet und es duftete so verführerisch, dass ich mich am liebsten hineingeworfen hätte. Fred verwöhnte mich mit ausgewählten Speisen und Getränken, ich aß Fische, von deren Existenz ich noch niemals zuvor gehört hatte. Dabei vergaß ich ganz, dass ich nur das Hemd anhatte und merkte erst gar nicht, wie dutzende Augen jede meiner Bewegungen verfolgten. Newton machte mich darauf aufmerksam und bat mich, mich doch vernünftig zu bedecken. Eine Auswahl an Kleidern und Hosen fände ich im Zelt.
    
    Mich erinnerte die Gier der Männer aber daran, dass ich noch vor wenigen Stunden immer wieder knapp vor meinem Orgasmus gestört worden war und empfand deren sinnlose Gier als meine Rache. Was hatte ich denn vor den Männern zu verbergen? Die hatten mich doch schon in Stellungen gesehen, die ich mir in meinen verrücktesten Alpträumen nicht hatte vorstellen können. Also ignorierte ich Newtons Bedenken und sprach meine Gedanken sogar noch aus.
    
    Da begannen sofort hitzige Diskussionen. Eine Fraktion stellte sich auf den Standpunkt, dass man mit mir doch eine Szene weniger als mit Jenni und Illona gedreht hätte, so dass nicht einmal sauber geschnittene 40 Minuten mit echten Hardcoreszenen zusammen kommen würden - und man doch noch genügend Zeit für eine weitere Einstellung hätte, dann könnte man mir doch zu einem ...
    ... oder ganz vielen Orgasmen verhelfen.
    
    Nur 40 Minuten -- das kann ich immer noch nicht glauben, mir kamen die Szenen wesentlich länger vor. Aber Fred hat mir heute Morgen bestätigt, dass dies nicht gelogen war.
    
    Newton aber deutete an, dass die geplatzte Szene: Cleopatra in Milch gebadet von der Frau des Managers des Sportzentrums, der Asiatin, verhindert worden sei.
    
    Ich fand die Idee lächerlich. Ich als Cleopatra. Diese stellte ich mir mit einem großen Busen und ausladenden Hüften vor -- ich könnte doch höchstens als Cleopatras 15-jährige, flachbrüstige Tochter durchgehen -- oder als Cheerleader.
    
    Das hätte ich nicht sagen sollen, denn das brachte die Jungs sofort auf neue Ideen. Ein Fußballstadion wurde ausgemacht -- es wären doch nur 10 Minuten bis dahin, ein Bekannter, der dort als Hausmeister tätig ist, war auch blad gefunden und Kleider für ein Cheerleader ließen sich in der Bekanntschaft eines Kameramannes auch organisieren.
    
    Newton wollte dem Ganzen ein Ende bereiten, er war der Meinung, dass meine Szenen genug „Würze" gehabt hätten und man könne die vorliegenden Szenen durch slowmotion genügend strecken.
    
    Das verletzte meinen Stolz und ich war darüber hinaus neugierig, was sich die Männer, die offenbar noch nicht genug von mir hatten, vorhätten. Deshalb wollte ich wissen, was sie sich noch so alles einfallen lassen wollten.
    
    Natürlich wollten das alle Kerle nur für mich tun, damit ich auch zu meinem Orgasmus käme --was waren die Männer doch nobel! Ich ...
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