Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... Oberschenkel und platzierten den Schläger an meine Vagina. Ich hörte mich vor Wut brüllen, mein Kopf schien zu explodieren während der Schläger unbarmherzig den Weg suchte. Gut eingecremt wie er war fand er diesen rasch.
Ich hatte Panik wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich bekam langsam keine Luft mehr und kämpfte mit aller Kraft, bis ich schließlich völlig entkräftet in den Händen meiner Peiniger lag. Allmählich nahm ich meine Umgebung wieder war und hörte, wie die Männer bei jedem Stoß des Schlägers in meine Eingeweide brüllend lachten und johlten.
Ich hob meinen Kopf um des Gemetzel sehen zu können und stellte fest, dass der Druck, den der Schläger auf meine Vagina ausübte gar nicht so groß war. Dann merkte ich, dass die Männer den Schläger heftig und kraftvoll in mich hinein zu stoßen schienen, weil ihre Hände beim Hineinstoßen meine Schamlippen berührten und beim Herausziehen gut dreißig Zentimeter zurück glitten. Tatsächlich rutschten sie mit den Händen aber nur am Schläger entlang vor und zurück, hatten diesen jedoch nur so fest an mich gepresst, dass die Schamlippen sich gerade eben über das Ende des Schlägers stülpen konnten.
Es sah dadurch wirklich so aus, als würden sie mich mit dem Schläger brutal vergewaltigen.
Sobald ich dies erkannt hatte musste ich aus purer Erleichterung lachen. Damit hatten die Männer wieder eine Szene im Kasten und ich endlich begriffen, dass ich wohl wirklich nicht mehr dazu kommen würde den verführerischen Vamp zu ...
... spielen.
Mein Lachen führte zum Cut durch Newton und ich konnte mich endlich entspannen. Meine Panikreaktion war mir dermaßen auf die Kondition gegangen, dass ich mich nur noch auf den Rücken ins kühle Graß legen konnte.
Kühltaschen wurden aus den Jeeps gebracht und es gab etwas zu trinken.
Selten hat mir ein Glas Orangensaft mit Eis so gut geschmeckt. Zu Kräften gekommen zeigte mir Newton die eben eingespielte Szene und ich musste zugeben, der Cheerleader in der Szene war ein vor Spott triefendes Ekelpaket, das eine freundlichere Behandlung nicht verdient hatte. Die Szene mit der Baseballschläger -- Vergewaltigung war sehr gut eingefangen. Es waren überwiegend Nahaufnahmen von meinem völlig verzweifelten Gesicht zu sehen. Die Täuschung mit dem scheinbar in mich eindringenden Schläger wirkte durch den Verzicht auf gynäkologische Nahaufnahmen so realistisch, dass ich schon beim Betrachten der Bilder das Gefühl in meinem Unterleib nachempfinden konnte.
Jetzt befand ich mich in einer geradezu euphorischen Stimmung und ich genoss die ausgelassene Atmosphäre, die sich auf dem grünen Rasen verbreitet hatte.
Inzwischen war die Sonne verschwunden und eine kühle Meeresbrise erinnerte mich daran, dass ich hier zwischen 30 hochpotenten Männern stand mit nichts weiter bekleidet als mit einem viel zu kleinen Gymnastikdress, den ich im Schritt nicht richtig schließen konnte. Daher drängte ich nun in die Umkleidekabinen in der Hoffnung frische Kleider für mich finden zu können.
In ...