Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... der Umkleidekabine angekommen ließ sich aber nur das viel zu große Hemd finden, dass ich bereits auf der Herfahrt getragen hatte.
Der Mann, der mir die Cheerleadersachen gebracht hatte kam mit dem Röckchen in der Hand auf mich zu und bat mich um den Gymnastikanzug. Ich verzog mich in den Wasch- und Duschraum, um mich dort umziehen zu können. In der Mitte des Raumes stand eine Säule mit ca. 2 m Durchmesser und mehr als 2 m Höhe, an der rundherum Brausen angebracht waren. An einem Brausenkopf hing ein Handtuch. Ich schnupperte vorsichtig daran und hatte den Eindruck, das Handtuch könnte sauber sein.
Da ich seit dem Schwimmbad in der Sporthalle, wo mich die Verrückten zu fünft gefickt und mit Sperma besudelt hatten, mich nicht mehr richtig gesäubert hatte und vor allem Bauch und Rücken durch getrocknetes Sperma zu jucken begannen, nutzte ich mein Nacktsein zu einer kurzen Dusche. Leider wurde das Wasser aber nicht warm, so dass ich mich frierend und bibbernd ohne Seife leidlich gesäubert in das Handtuch gewickelt aus der Dusche flüchtete.
In der Umkleidekabine waren nun ein dutzend Männer, die gerade die Baseballhemden wieder auszogen. Ich wurde mit großem Hallo begrüßt. Zwei der Männer wurden auf das Handtuch aufmerksam und wollten die Gelegenheit nutzen sich ebenfalls abzuduschen. Es freute mich sehr, mit so auf Sauberkeit bedachten Männern intim geworden zu sein und wickelte mich aus dem Handtuch aus. Noch bevor ich in das viel zu große Hemd schlüpfen konnte wurden ...
... meine durch das kalte Wasser aufgerichteten Brustwarzen bemerkt und als Zeichen der sexuellen Erregung gedeutet. Sofort waren überall Hände auf mir zu spüren und meine Abwehrversuche nutzlos.
Ich kann nicht behaupten, dass mir dieser Überfall egal war, aber durch die kalte Dusche, die ungezwungene Stimmung und die vor Lust geradezu triefenden Männern ließ ich den Dingen ihren Lauf.
Was danach geschah kann man wohl in meinem Video im Abspann betrachten, denn mindestens eine Kamera wurde extra dafür besorgt.
Ich kann mich an eine Bank inmitten des Raumes erinnern auf der ich mal bäuchlings mit wechselnden Penissen hart wie Stahl in den Hintereingang gerammt, mal auf dem Rücken auf der Bank oder auf einem Kerl liegend, gefüllt wie eine Weihnachtsgans.
Ich werde mich noch lange an diese Bank erinnern, denn hier hatte ich Orgasmen in Hülle und Fülle. Dabei endete das Ganze damit, dass ein Kerl mit dem Spitznamen Godzilla sein riesiges Glied auch noch in meinem Anus versenken wollte. Ich bin dabei fast kollabiert. Schmerz und Lust, welch eine Mischung. Ich glaube, er hat es nicht geschafft. Oder doch?
Wenn ich hier sitze und pflichtgemäß meine Geschichte des Spendenpornos schreibe wird mir bei der Erinnerung an die Umkleidekabine ganz anders. Einerseits bin ich zutiefst beschämt über meine Versautheit, andererseits hat mir mein Verhalten unvergessliche Stunden eingebracht.
Es war bereits nach eins in der Nacht, als wir nach kurzer stürmischer Fahrt vom Stadion in ...