Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... zu streicheln, sein weiches Fell zu berühren und mich mit ihm zu unterhalten. Nach einiger Zeit kamen die Männer auf mich zu und Newton sagte, wir würden nun die erste Szene drehen.
Er fragte mich ganz direkt wie ich mich denn nun fühlen würde und ich antwortete ihm ganz ehrlich, dass ich extrem erregt sei. Das war auch nicht zu verheimlichen, meine Brustwarzen stachen hervor wie spitze Nägel.
Daraufhin erklärte mir Newton, dass die Filme eigentlich auf die Unerfahrenheit von uns Mädchen aufgebaut waren. Deshalb hätte er sich überlegt, meinen Film anders aufzubauen als die meiner Kameradinnen. Da ich ja nicht wüsste, wie deren Filme aufgebaut waren würde es eigentlich keine Rolle spielen. Allerdings musste er sich darauf verlassen können, dass ich sehr robust wäre und nicht so leicht aufgeben würde.
Ich bin zwar klein, aber ich bin wirklich zäh -- was ich auch aus tiefer Überzeugung mitteilen musste -- hätte ich es bloß nicht getan!
Jetzt wurde improvisiert und es dauerte recht lange bis die neuen Requisiten herbeigeschafft waren: ein Wildlederrock, den angeblich schon Illona am Abend zuvor anhatte, ein Bustier aus Wildleder und dazu einen Bogen mit Pfeiler in einem Köcher.
Newton gab sich überzeugt und mein Ansagetext für die erste Szene wurde hervorgeholt. Der Wortlaut schien nicht mehr zu passen, so dass die Rückseite mühevoll per Hand mit einem neuen Text beschrieben wurde. Die Handschrift war grauenhaft, aber ich entzifferte sinngemäß folgende ...
... Ansage:
Ich darf eine tapfere Amazone spielen, auf der Jagd nach entflohenen Arbeitssklaven, die aber leider in deren Hände fällt.
Nun gut, reiten konnte ich, allerdings war kein Sattel zu sehen. Newton meinte aber ich solle es einfach einmal so probieren.
Die Männer bezogen Posten hinter den Kameras und Newton gab den Befehl Kamera ab.
Ich war nun verunsichert, sah mich Hilfe suchend um, sah aber nur mir zunickende Köpfe. Also ging ich um das Pferd herum, band es von dem glatten Aststumpf los und balancierte mich den Baumstang entlang so hoch hinauf, dass ich bequem auf den Rücken des Pferdes steigen konnte. Das Fell fühlte sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nun nicht mehr ganz so weich an, aber es war zu ertragen. Dann ritt ich langsam los. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich auf dem Rücken des Pferdes eingerichtet hatte und mit dem gutmütigen Tier zurecht kam.
Inzwischen war meine Erregung noch weiter angewachsen und ich blöde Gans musste das natürlich herausposaunen. Während ich langsam Tempo aufnahm und Richtung Strand ritt konnte ich sehen, wie die Männer aufgeregt diskutierten. Einer lief los und entnahm einem kleinen Arzneikoffer ein kleines Fläschchen. Ich nahm das nur am Rande wahr, denn allmählich fing es mir an zu gefallen und ich ritt in einem leichten Galopp über den feinen Sand. Das Pferd zog Richtung Meer und lief dann durch das flache Wasser. Ich ließ es gewähren, offensichtlich war das Pferd daran gewöhnt diesen Weg zu nehmen. Das ...