1. Die gespendete Unschuld / Ines


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Wasserbüffellauten gefangen. Nein, so hatte ich es mir überhaupt nicht vorgestellt. Das war doch kein Sex, das war eine astreine Vergewaltigung. Das Lachen war mir sehr schnell vergangen, dafür mischte sich nun eine unbändige Wut dazwischen.
    
    Ich brüllte den Penis auf dem Bildschirm an, ich beschimpfte die Männer als Schweine und wurde immer wütender. Dann fing ich an mich zu wehren und merkte dabei gar nicht mehr, das meine Wut den Schmerz allmählich übertrumpfte. Die Männer hielten meinen nun mit aller Macht zappelnden Körper spielend fest, währen ich meine Tirade weiter losließ. Plötzlich hörte ich Newtons Stimme in mein Ohr brüllen. Die Stöße hatten aufgehört, der Bildschirm vor meinen Augen verschwunden.
    
    Newton versuchte mir gerade zu erklären, dass ich gerade dabei wäre die Szene zu schmeißen. Er meinte, wir wollten doch einen ganz besonderen Film machen, damit die Männer da draußen auch tief in den Geldbeutel greifen. Immerhin sollen die Zuschauer zu Spenden angeregt werden sollen - doch genau durch dieses von mir erbrachte Opfer.
    
    Er hatte ja Recht und musste mich nicht wieder davon überzeugen lassen, so dass ich die Männer aufforderte: „Also gut ihr Scheißkerle, wenn ihr sicher seid, dass die geilen Böcke da draußen eine Vergewaltigung sehen wollen sollen sie ihren Spaß haben." Jetzt fing ich an die Kerle zu provozieren. Ich wollte Sie beleidigen und demütigen, wie sie es mit mir getan hatten und wie ich dachte dass es meine Rolle als Amazone gebietet. Ich ...
    ... bezeichnete sie als impotente Schlappschwänze und Sklavenschweine die sich nur an kleinen Mädchen vergreifen und die nur wehrlose Lämmer bespringen können.
    
    Ich wurde prompt wieder gnadenlos durchbohrt. Ich brüllte nach einem Bildschirm, ich wollte es jetzt sehen.
    
    Ich bekam meinen Willen und ich konnte sehen, wie ein großer Penis wieder in meinen Anus drang. Der Schmerz war jetzt spürbarer, aber ich trieb die Jungs jetzt wie wild an. Und sie gaben sich Mühe, wechselten einander ab und ich konnte anhand der mitlaufenden Zeit der Aufnahme sehen, dass das Ganze mehre Minuten mit wechselnden Männer weiter ging. Da hatte ich keine Schmerzen mehr, spürte aber plötzlich ein unheimliches Schütteln in mir. Ich näherte mich einen Orgasmus. Dabei verlor ich fast die Besinnung. Ich musste meine Augen schließen.
    
    Mein Stöhnen brachte die Crew wohl auf neuen Gedanken. Plötzlich hielt der Kerl in mir inne und bewegte sich nicht. Ich öffnete meine Augen und sah auf dem Bildschirm vor mir, wie der Penis in mir still hielt. Automatisch fing ich an die Bewegungen zu übernehmen. Die Männer hielten mich wie in einem Schraubstock fest und der Penis in mir zog sich ganz aus mir zurück. Ich konnte auf dem Bildschirm sehen wie er einige Zentimeter vor meinem Anus in der Luft schwebte. Ich wollte, dass er weiter macht, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich wurde wieder wütend und brüllte die Männer an. Keine Reaktion. Ich beschimpfte sie, keine Reaktion. Ich fing an zu argumentieren, dass das ...
«12...789...26»