Die gespendete Unschuld / Ines
Datum: 01.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... hinter dem Bodybuilder ein schmaler, junger Schwarzer auf, der direkt am Rücken des Bodybuilders zu kleben schien. Die Kamera bewegte sich langsam während der Penis in meinem Anus mein gespanntes Schweigen nutzte um weiter vor zu dringen. Ich war so abgelenkt zu zusehen, was Jenni da mit sich hatte machen lassen während ich gebannt auf den Bildschirm starrte, dass mein STOP Ruf einfach nicht kam. Die Kamera hatte jetzt das Trio umkreist, man sah den schmalen braunen Körper des jungen Mannes, dahinter Muskelpakete des Bodybuilders und daneben die weißen Beine von Jenni.
Der junge Mann hielt eine kleine Ampulle hoch -- so eine wie die, die man mir gerade unter die Nase gehalten hatte. Die Kamera zoomte jetzt auf den Hintern des jungen Mannes. Dieser stellte in diesem Moment sein Bein hoch auf die Ecke der Liege. Jetzt konnte man den Unterleib von Jenni sehen, und am unteren Bildrand ihre weit geöffnete Spalte. Ich brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass beide Männer ihren Penis in Jennis Anus stecken hatten. Beide Männer bewegten sich gleichzeitig zurück und Jennis Spalte schloss sich langsam. Dann drangen sie beide gleichzeitig wieder in Ihren Anus und ihre Spalte öffnete sich langsam wieder. Mir entfuhr wieder ein kurzer Schrei -- mehr ein Stöhnen und ich gab es endgültig auf STOP zu sagen. Mir entfuhr nur ein kurzer Fluch. Fred fragte mich, ob sie aufhören sollen, ich schüttelte den Kopf. Was Jenni kann, kann ich schon lange! Ich nahm mir vor auf keinen ...
... Fall STOP zu sagen, egal was passieren würde.
Vor mir stand nun ein Mann, mit einem riesigen Penis. Irritiert stellte ich fest, dass er einen kleinen Bildschirm in der Hand hielt auf dem gerade ein anderer Pornofilm lief. Man sah gerade, wie ein schwarzer Penis in den Anus einer weißen Frau stieß und dies mit großer Wucht. Mir stockte der Atem als ich erkannte, dass der Penis auf dem Bildschirm genau im Rhythmus der fast schmerzfreien Wellen in meinem Körper vor und zurück glitt. Das Mädchen schrie auch nicht mehr sondern keuchte nur noch bei jedem neuen Stoß laut durchdringend. Als das Rauschen in meinen Ohren nachließ merkte ich, dass das Stöhnen von mir kam. Eigentlich habe ich eine recht hohe Stimme und ich kann im Chor auch bei den Sopranisten mitsingen. Dieses tiefe Stöhnen kam mir fast tierisch vor, wie das Grunzen eines Wasserbüffels.
Diese Vorstellung brachte mich in diesem Moment zu einem unnatürlichen, gequälten Lachen, vermischt mit dem rhythmischen Stöhnen, verursacht durch den Prügel in meinem Anus.
Der Mann in meinem Anus hielt verblüfft inne, und die Kamera, die das Bild hinter meinem Rücken einfing, fing erst an zu wackeln und verlor dann die Szene aus dem Fokus. Sekundenlang herrschte außer meinem Lachen eine unheimliche Ruhe, bis Newtons Stimmer erklang und er den Befehl gab weiter zu machen.
Nur einen Moment zögerten die Männer noch, dann ging es mit doppelter Geschwindigkeit wieder rein und raus und ich war ganz in dem Schmerz und meinen ...