1. Zuckerbrot und Peitsche


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byMerlin7876

    ... mit 32 der jüngste von ihnen, mittlere Größe und sportlich gebaut. Zwar kein Bodybuilder, aber durchaus knackig. Achim war der Älteste in der Gruppe mit 54 Jahren. Zwar sah er mit seinem Haarkranz aus wie ein Buchhalter, hatte aber etwas väterlichen Charme in seiner Ausstrahlung. Und wie seine Fotos bewiesen nicht nur Ausstrahlung. Unter seiner Kravatte verbarg sich ein muskolöser Körper, und seine Bemaßung einiger Körperteile ließ darauf schließen, dass er einer ungeübten Fotze durchaus ernsthaft weh tuen konnte. Ich hoffte inständig, dass würde er auch bei mir tun. Klaus und Dieter waren beide etwa Mitte 40 und eher die Durchschnittstypen, hoben sich aber allein schon deshalb von der Masse der Spinner ab und teilten unsere Phantasien.
    
    Vieleicht sollte ich an dieser Stelle Gelegenheit nehmen, mich auch selbst kurz zu beschreiben. Ich heisse Sarah, bin 38 und Buchhalterin. Ich bin zwar mit 1,62m kein Riese, finde aber das meine üppige Oberweite trotzdem noch in Einklang mit den restlichen Proporionen meines Körpers mit meinen 59 Kilogram steht. Eine mittellange brünette Haarpracht rundet das ganze ab. Den Rest überlasse ich einfach mal der schmutzigen Phantasie des geneigten Lesers, ich möchte an dieser Stelle nicht unnötig weiter ins Detail gehen.
    
    Wir vereinbarten, uns ein Appartement für ein ganzes Wochenende zu mieten. Ein Abend würde sicherlich nicht reichen, um es mir richtig zu zeigen, schließlich sollte mir ja richtig hören und sehen vergehen, und es war ja mein ...
    ... Wunsch, dass ich danach nicht mehr sitzen und laufen konnte.
    
    Nach einigen Diskussionen kam von irgendeinem der Vorschlag, wir sollten doch ein SM-Appartment nehmen. In solchen Einrichtungen findet man alles vor, was auch ein entsprechner Swingerclub an Möbeln und Spielzeugen zur Verfügung stellt. Jedoch ist man in privater Atmosphäre und ich könnte mich ganz hingeben, ohne jede Scham oder Rücksicht auf die Meinung von anderen. Nach einer kleinen Recherche fand meine Herrengruppe ein nettes Ferienhaus mit SM-Ausstattung in der Nähe von Hamburg. Die Bilder sagten mir sofort zu, vom Pranger bis zum Gynstuhl blieben wirklich keine Wünsche offen. Ansonsten war es ein normales Ferienhaus, mit einer kleinen Küche, Bad mit Whirlpool, Wohnbereich und zwei Schlafzimmern. Wir konnten uns also selbst versorgen und würden uns die Kosten einfach teilen. Der Ort war für alle leicht zu erreichen. Benedikt und ich hatten etwa 40 Kilometer Autobahn vor uns, also ganz akzeptabel. Nun war also mein großer Tag gekommen. Unsere Taschen waren gepackt, gleich zuhause nur schnell umziehen, duschen und dann endlich los. Treffpunkt sollte ein neutrales Eiskaffee im Ort sein. Ich wollte noch nicht direkt zur sexuellen Schlachtbank geführt werden. Noch hatte ich ein Mindestmaß an Selbstbewusstsein und wollte die Männer kurz noch persöhnlich kennenlernen. Frau kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack. Leider lief der Tag jedoch so zähflüssig wie Honig ab. Das Telefon klingelte pausenlos, und obwohl ...
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