1. Zuckerbrot und Peitsche


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byMerlin7876

    ... auch noch.
    
    Schäm dich, du böses Mädchen. Brave Mädchen machen so etwas nicht. Ja, dachte ich, genau deshalb muß ich bestraft werden. Die schlimmen Onkels werden der kleinen hilflosen Sarah schon noch zeigen, wie böse sie war, und sie dann ordentlich züchtigen.
    
    Wir fuhren von der Autobahn herunter und erreichten nach kurzer Zeit schon den Ortseingang. Es war eines der typischen kleineren norddeutschen Dörfer, welche man in der Gegend um Hamburge herum häufig sah. Niemand der zufällig hier durchfuhr ahnte, welche Szenen sich hinter der gutbürgerlichen Dorffassade manchmal abspielten. Das Navi plärrte etwas vom Ziel auf der linken Seite und wir peilten einen nahen Parkplatz an. Als wir ausstiegen sahen wir uns kurz an. Wir waren beide leichenblass. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Doch ich musste diesen letzten Schritt auf dem Weg zur wertlosen Schlampe endlich gehen. Benedikt schloss das Auto ab und fragte mich, ob ich es mir nochmal überlegen möchte. "Nein, ich muss das jetzt tun", sagte ich. "Und du bist darauf genauso scharf wie ich, oder?", fragte ich ihn. Mein Man grinste nur und zwinkerte mir anzüglich zu. Hand in Hand schlenderten wir auf das Eiscafe zu. Es war kurz vor Sechs und meine Hände waren schweissnass. Und nicht nur die. Zwischen meinen Beinen breitete sich eine vertraute Feuchtigkeit aus, wärend sich in meinem Bauch ein warmes Gefühl ausbreitete und mein Hintern angenehm zu kribbeln begann. Auf der Terasse erkannte ich beim näher kommen an einem Tisch ...
    ... bereits zwei mir aus den Chats bekannte Gesichter. Es handelte sich wohl um Andreas und Dieter. Sie erhoben sich, als sie uns sahen und begrüßten uns fröhlich. Handschlag für Benedikt, Umarmung und Küssschen für mich. Mein Puls stieg. Ich nahm sofort zwischen beiden Platz. Sie rückten sofort näher. Noch wärend wir bestellten nickte mein Man ihnen bedeutungsvoll zu und ich spürte unter dem Tisch sofort zwei Hände links und rechts auf meinen Oberschenkeln. Ich hielt es kaum noch aus. Ein Funke, und ich wäre explodiert. Ich brauchte Sex. Sofort. Ich hatte es nötig wie noch nie. Doch ich musste mich noch gedulden. Noch wärend der Kellner mir mein Eis brachte, trafen auch Klaus und Achim ein. Sie begrüßten mich ebenso herzlich und gaben dem Kellner noch schnell ihre Bestellungen auf dem Weg, wärend ich schon die ein oder andere Hand an meinem Hintern spürte. Nachdem auch die restlichen Bestellungen ihren Weg zum Tisch gefunden hatten wurde die Stimmung schnell ungezwungener und ausgelassener. Wir lachten viel über anzügliche Witze und frivole Kommentare. Gleichzeitig spürte ich immer wieder unter dem Tisch fremde Hände zwischen meinen Beinen.
    
    Andreas berichtete uns gerade, dass er sich bereits seit zwei Stunden vor Ort aufhielt und alles geregelt hätte. Er zeigte uns die Schlüssel unseres Liebesnestes. Die Kaution ist bereits bezahlt, und alles andere würden die Männer unter sich regeln. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, schließlich sein ich der Star des Wochenendes. In ...
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