Zuckerbrot und Peitsche
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMerlin7876
... diesem Moment kam mir eine Idee. Ich beugte mich zu Benedigt hinüber, knabberte ihm am Ohr und flüsterte ihm zu: "wie würde es dir gefallen, wenn ich jetzt mit einem von ihnen losgehe und ihm auf der Toilette einen blase?". Mein Mann flüsterte sofort, "Na klar Süsse, ich regel das". Er nahm vom Tisch einige Zahnstocher in seine Hand und hielt sie unserer Herrengruppe hin. Jeder nahm eines mit fragendem Blick. Klaus hatte das kürzeste und fragte was dies denn bedeutete. Wir steckten alle die Köpfe zusammen und ich flüsterste ihm leise zu: "komm mit, du bist jetzt der erste, der mir in den Mund spritzen darf". Die folgende Stille und das sprachlose Staunen als ich aufstand und Klaus mir unauffällig folgte waren herlich. Ich spürte ihre gierigen Blicke auf meinem engen Hintern. Auf der Toilette schlossen wir rasch die Türe hinter uns. Klaus sah mich fragend an, doch ich ging bereits in die Knie und öffnete seine Jeans. Ein praller Schwanz mit starken Adern kam zum Vorschein. Er war sehr hart und ich fragte ich schon, wie ich dieses Ding bloß in dem Mund bekommen sollte. Als ich die Vorhaut hinuterzog erkannte ich bereits die ersten verführerischen Tropfen Vorsaft. Er sah zum anbeissen aus und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Und nicht nur im Mund. Meine Möse lief förmlich aus. Ich leckte kurz ganz sanft über seiner Eichel den ersten Tropfen ab. Sein Schwanz schmecke leicht salzig und verursachte kleine Blitze auf meiner Zunge. Er zuckte leicht und ich forderte ihn leise ...
... auf: "los, fick mich bitte bis in meinem Hals. Keine Angst, ich vertrag das schon." Klaus lächelte grimmig, griff meine Haare und zog meinem Kopf auf seinen Schwanz. Unbarmherzig drang sein Schwanz in meinen Mund ein, erreichte meinen Schlund und schob sich ganz in meinen Hals hinein. Mir stiegen Tränen in die Augen, der Würgereiz kam, doch ich schluckte und versuchte ihn zu überwinden. Ja, so wollte ich es. Ich wollte gequält werden. Klaus zog seinen Schwanz kurz zurück und ich japste nach Luft.
"Jaaa, so brauch ich dass", keuchte ich. "Bitte fick mich noch tiefer in mein dreckiges Hurenmaul". Er drang sofort wieder ein und begann mich regelrecht in den Hals zu ficken. Er hämmerte mir den Schwanz tief in den Schlund. Ich riss entsetzt die Augen auf. Bald war er soweit. Sein Schwanz nahm in meinem Rachen noch etwas an Größe zu und begann langsam zu zucken. Seine Bauchmuskeln spannten sich, der Schweiss stand ihm im erröteten Gesicht. Er keuchte. Ich blickte ihm tief in die Augen. In einer kurzen Atempause sagte ich: "Los, gib jetzt alles. Spritz mir deinen leckere Wichse in den Hals, pump mich dreckige Fotze voll bis ich kotze." Gerade rechtzeitig stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz, als es auch schon los ging. In etlichen Zügen pumpte er mir seinen süßen Saft bis in den Magen, ich konnte gar nicht alles so schnell schlucken. Ich würgte, bekam einen Hustenanfall und zog den Schwanz aus meinem Mund. Das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln in meinen Ausschnitt. ...