1. Frau Keller 3. Teil


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    ... atmete schwer, als sie der Orgasmus überrollte. "Ein irre geiles Gefühl"; sagte Josy, als sie sich etwas erholt hatte. "Aber jetzt lass ich dir dein Zimmer zeigen." Sie klingelte mit der auf dem Tisch stehenden Glocke. Wenig später öffnete sich die Türe, und eine junge Frau im kurzen Dienstmädchenkleid trat ein. Der grosse Aus-schnitt bedeckte nur knapp den riesigen Busen.
    
    "Jeanette, würdest du bitte unserem Gast das Zimmer zeigen. Und danach kannst du hier sauber machen." Sie deutete auf die Pfütze vor dem Sofa.
    
    "Sehr wohl, Gnädigste." Jeanette knickste dienstbeflissen. "Wenn Madame mir bitte folgen würde." Sie drehte sich um und ging aus dem Raum. Brigitte folgte ihr, und wenig später betraten sie ein prächtig eingerichtetes Zimmer, in dessen Mitte ein riesiges Bett unter einem Baldachin stand. Jeanette bückte sich, um einen Kontrollblick unter das Bett zu werfen. Ihr kurzes Kleid rutschte hinten hoch und entblösste ihren nackten Po.
    
    Brigitte staunte, als Jeanette wie unbeabsichtigt die Beine auseinanderstellte und ihr so einen noch tieferen Einblick erlaubte.
    
    "Alles klar", berichtete Jeanette, als sie sich wieder aufrichtete und Brigitte anblickte. "Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen." Sie drehte sich um und verliess das Zimmer.
    
    Brigitte schaute ihr entgeistert nach. Hatte sie soeben richtig gesehen? Das Mädchen war nackt unter dem Kleid? Sie würde nachher Josy fragen müssen. Sie zog sich aus, warf das durchnässte Kleid in den Wäschekorb und ging ...
    ... unter die Dusche.
    
    Frisch geduscht zog sie ein neues Kleid an und ging ins Wohnzimmer zurück, wo sie wieder auf Josy traf, die noch immer auf dem Sofa sass.
    
    "Meine Liebe." Josy strahlte sie an. "Geniess deinen Aufenthalt hier. Es steht dir alles, und das meine ich auch so, zur Verfügung. Wir sehen uns gleich beim Essen." Sie erhob sich und stöckelte aus dem Raum. Brigitte schaute ihr nach. Irrte sie sich, oder lächelte ihr Josy zu?
    
    Sie setzte sich aufs Sofa und dachte daran, was sie in dieser kurzen Zeit hier schon erlebt hatte. Da war erst mal Philippe, der Chauffeur, den Sabine so offenherzig begrüsst hatte. Dann Alphonse, der Diener und Jeanette, das Dienstmädchen. Was würde sie wohl noch alles erleben?
    
    Wenig später hörte sie die Glocke, die zum Essen rief.
    
    Als sie ins Esszimmer trat, staunte sie. An einem grossen Esstisch sass Josy in einem ult-rakurzen Mini mit viel zu engem Oberteil. Ihre grossen Möpse zerrissen fast den dünnen Stoff. Brigitte erblickte durch die gläserne Platte direkt Josys nur knapp bedeckte Ober-schenkel.
    
    "Setz dich, Liebste. Das Essen kommt gleich." Josy lehnte sich zurück und strich sich über ihre grossen Titten. "Und heute Abend findet hier noch eine Party statt, zu der du natürlich herzlich eingeladen bist."
    
    "Vielen Dank, Josy. Also erst mal möchte ich mich bei dir bedanken, dass ich hier Unter-schlupf gefunden habe. Aber ein paar Fragen hätt ich doch noch."
    
    "Frag nur, Liebes. Sofern ich kann, geb ich dir gerne Antwort." Josy ...
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