1. Frau Keller 3. Teil


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    ... grinste spitzbübisch. "Leg nur mal los."
    
    "Also da wär zuerst mal die Frage nach dem Dresscode. Ich komme mir hier so...", sie über-legte einen Moment, "so 'overdressed' vor."
    
    Josy lächelte. "Da musst du keine Angst haben. Hier geht alles ziemlich ungezwungen zu. Aber du hast schon Recht, Unterwäsche ist hier ziemlich verpönt. Ich trag zum Beispiel nie ein Höschen." Wie um es zu beweisen, spreizte sie langsam ihre Schenkel, dass Brigitte die schon ziemlich nasse Spalte sehen konnte. "Aber jetzt lass uns speisen." Sie drückte auf die Klingel und die Türe zur Küche öffnete sich.
    
    Brigitte staunte, als sie sah, wie das Essen aufgetragen wurde. Die eintretende Köchin trug eine Platte mit hoch getürmtem, geschnittenem Fleisch auf den Händen und stellte sie auf den Tisch. Brigitte staunte weniger über die Platte als über die Köchin. Die schon ältere Frau trug nur ein schwarzes, mit einem Reissverschluss nachlässig geschlossenes Kleid. Ihre schweren Brüste schaukelten unter dem Stoff und der lange Schlitz öffnete sich vorne bei jedem Schritt. Als sie sich vorbeugte, um die Platte auf den Tisch zu stellen, langte ihr Josy ungeniert unter den Rock.
    
    Sie zog ihren feuchten Finger hervor und leckte mit der Zunge drüber. "Hast du dich wieder vom Küchenbullen ficken lassen, Rita?" Die Frage war mehr eine Feststellung. "Du weisst, dass ich dir das nicht erlaubt habe?"
    
    "Ja, Josy. Aber der Junge hat einen solch geilen Schwanz..."
    
    "Ich weiss, aber es war dir trotzdem nicht ...
    ... gestattet. Du wirst deine Strafe noch erhalten heu-te." Sie wandte sich an Brigitte. "Greif zu und lass es dir schmecken."
    
    Brigitte schöpfte sich die Speisen in ihren Teller, während Rita sich still abwandte und durch die Türe ging.
    
    "Wer war denn das?", wollte sie von Josy wissen.
    
    "Das war Rita. Eigentlich die Geschäftsführerin in dem Laden, wo ich manchmal aushelfe und auch eine meiner besten Freundinnen. Und wenn ihr mal wieder die Muschi juckt, kommt sie nur zu gerne zu mir. Sie weiss, was sie hier erwartet...", grinste sie. Sie griff nach Messer und Gabel und liess sich das Essen schmecken.
    
    "Und was jetzt?", wollte Brigitte wissen, als die Teller leer waren.
    
    "Jetzt werden wir uns mal umziehen und auf unsere Gäste warten." Nach einem Blick auf die Uhr meinte Josy bloss: "Aber mach nicht zu lange, in einer halben Stunde geht's los."
    
    Brigitte stöberte in ihrem Zimmer den Inhalt ihres Koffers durch und entschied sich für das kürzlich gekaufte Kleid, in dem sie den Sohn ihrer Nachbarin verführt hatte. Auf Un-terwäsche verzichtete sie, wohlwissend, dass diese nur im Wege wäre. Kurze Zeit später trafen sich die beiden Frauen wieder im Flur. Josy forderte Brigitte auf, ihr zu folgen. Die beiden stiegen eine Treppe hinunter und traten in einen dunkel gestrichenen Kellerraum. Brigitte schaute sich neugierig um. Auf einem ledernen Sofa sassen drei muskulös gebaute, splitternackte Schwarze. Sie schluckte leer, als sie die riesigen Glieder der drei erblickte. Von solchen ...
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