1. Frau Keller 3. Teil


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    Drei
    
    Als Brigitte Keller am nächsten Morgen erwachte, brannte ihre Muschi immer noch. Wollüstig erinnerte sie sich an den verflossenen Abend. Sie räkelte sich im Bett und dachte an die harten Schwänze, die sie durchgevögelt hatten.
    
    Seufzend erhob sie sich und ging unter die Dusche. Als das warme Wasser über ihren Körper rauschte, entspannte sie sich. Sie seifte sich ein und verrieb den duftenden Schaum überall. Mit beiden Händen umfasste sie ihre grossen Brüste und kniff die harten Warzen. Langsam streichelte sie über ihren flachen Bauch und seifte sich ihre heisse Möse ein. Als sie den bereits wieder harten Kitzler streifte, fuhr ein Stromstoss durch ihren Körper. Brigitte spürte ihre volle Blase, und sie zog mit beiden Händen ihre Spalte auf und pisste hemmungslos in die Duschwanne. Erleichtert brauste sie sich danach ab und verliess die Wanne. Sie trocknete sich ab und ging nackt über den Flur in ihr Schlafzimmer. Vor dem offenen Kleiderschrank suchte sie sich ihre Kleidung zusammen. Sie entschied sich für ein schwarzes, hautenges Kleid mit Spaghettiträgern und zog es ohne Unterwäsche an.
    
    Als sie danach in der Küche sass und den ersten Kaffee des Tages schlürfte, überlegte sie sich, wie es nun weitergehen sollte. Nachdem sie ihrem Gatten auf die Schliche und aber auch selbst auf den Geschmack gekommen war, konnte sie sich nicht vorstellen, weiterhin mit ihm zusammen zu bleiben. Eine solch geile Fickerei konnte sie sich mit ihrem Mann nicht vorstellen.
    
    Sie ...
    ... erhob sich träge, als im Wohnzimmer das Telefon klingelte. Als sie den Hörer abhob und sich meldete, hörte sie Josys rauchige Stimme am anderen Ende.
    
    "Hallo, Brigitte. Schon wach?"
    
    "Naja, wach noch nicht ganz", erwiderte sie. "Aber immerhin schon geduscht und den ersten Kaffee hatte ich auch schon. Ich überleg mir nur grad, wie ich meinem Alten den Entschluss beibringe, dass ich ihn verlassen werde. Irgendwann ist das Fass voll, ist schliesslich nicht das erste Mal, das er auswärts vögelt."
    
    "Ach, so einer ist das", grinst Josy in den Hörer, "und du warst bisher immer die brave Haus-frau. Zieh einfach einen Strich unter die ganze Sache, pack das Nötigste zusammen und komm zu mir. Ich habe genug Platz in meinem Haus."
    
    "Nur zu gerne, Josy. Aber ich weiss deine Adresse doch nicht. Schliesslich kennen wir uns erst seit gestern..."
    
    "Ach, Liebste, das ist doch kein Problem, ich schick dir den Wagen. Sagen wir so etwa in einer halben Stunde?"
    
    "Gerne. Und danke für alles. Tschüss." Brigitte legte den Hörer auf, ging ins Schlafzimmer und packte schnell das Nötigste zusammen. In der Küche schrieb sie ihrem Gatten die benötigten Informationen und wartete danach ungeduldig.
    
    Als es an der Türe klingelte, öffnete sie mit klopfendem Herzen. Draussen stand aber bloss ihre Nachbarin, die sie mit fragenden Augen anschaute, als sie sah, dass Brigitte ausgehfertig war.
    
    "Wohin zieht es dich denn?" Sabine Droll nickte verstehend, als ihr Brigitte alles erzählte. "Völlig mit dir ...
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