1. Frau Keller 3. Teil


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    ... schätzte ihn auf kei-ne Zwanzig, in einem knapp sitzenden, halb aufgeknöpften Hemd und hautengen Hosen. In den Händen trug er ein Tablett mit Kaffeegeschirr. Als er neben dem Tisch stand, langte Josy an seinen Po und zog ihn noch näher heran. "Schau dir mal sein Ding an, Brigitte. Der süsse Kerl hat's echt drauf." Während Alphonse reglos mit dem Tablett in den Händen stehen blieb, öffnete Josy den Reissverschluss und zerrte seinen Prügel raus. Alphonse' Hammer schnellte wie eine Feder aus dem Stoff und blieb kerzengerade stehen.
    
    Brigitte schaute mit grossen Augen hin, als Josy umgehend begann, diesen steifen Prügel zu reiben. Alphonse regte sich nicht, während Josy ihn mit flinken Fingern abwichste. Es dauerte nicht lange, und der Riesenschwanz begann zu zucken und schleuderte seinen weissen Saft über den Tisch.
    
    "Geil, wie?" Josy grinste, während Alphonse das Tablett hinstellte und den Kaffee einschenkte. "Vielen Dank, Alphonse", wandte sie sich an den Kellner.
    
    "Stets zu Diensten, Mesdames." Alphonse drehte sich um und verliess das Wohnzimmer wieder.
    
    Brigitte hatte sprachlos zugeschaut. Nur langsam erholte sie sich von ihrer Überraschung. "Was... was war das eben?" Noch immer fassungslos starrte sie auf die weisse, klebrige Flüssigkeit auf der Tischplatte.
    
    "Das war Alphonse", antwortete Josy schmunzelnd. "Mein Koch, Diener und noch so man-ches mehr. Schliesslich möchte Frau auch etwas vom Personal haben."
    
    "Aber..." Brigitte schluckte.
    
    "Nix aber." Josy ...
    ... grinste. "Das gehört nun mal dazu. Und bisher hat noch keiner deswegen das Arbeitsamt angerufen." Sie griff nach der Tasse und trank einen Schluck. "Und jetzt er-zählst du mir mal genau, was denn los ist." Als Josy sich vorbeugte, klaffte ihre Bluse auf. Aus dem Ausschnitt drückten ihre grossen Brüste und spannten den Stoff. Josy kümmerte sich nicht darum. Brigitte schaute die weichen Bälle mit den harten Warzen lüstern an.
    
    Josy bemerkte ihren Blick. "Gefallen dir meine Titties?" Sie ergriff sie und hielt sie hoch. "Komm rüber, Liebste, und saug dran. Die beiden mögen das." Ungeniert drückte sie sie aus der Bluse und hielt sie hoch.
    
    Brigitte konnte nicht widerstehen, kniete zwischen Josys dralle Schenkel und saugte die harten Warzen mit ihren Lippen ein.
    
    Josy stöhnte lüstern auf und kreuzte ihre Beine um Brigittes Hüften. "Uh, geil... saug an meinen Möpsen..." Sie griff nach Brigittes Kopf und drückte ihn fest auf ihre harten Warzen.
    
    Brigitte saugte wie ein Kleinkind an den steifen Nippeln. Plötzlich hörte sie auf und schaute Josy flehend an. "Du, ich muss mal, tut mir Leid. Meine Blase ist platschvoll."
    
    Sie versuchte aufzustehen, aber Josy löste ihre Beine nicht. "Tu dir keinen Zwang an, mach's wie ich. Lass es einfach laufen." Jetzt spürte Brigitte, wie es an ihrem Bauch immer nässer wurde. Josy pisste ungeniert. Auch Brigitte verdrängte nun ihre Hemmungen und liess es einfach laufen, während sie Josys Nippel saugte.
    
    Unvermittelt keuchte Josy laut auf und ...
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