Nachtbars in Alabama - Teil 04
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... ihrem Po. Sie fühlte eine Erregung in sich aufsteigen, die sie schon fast vergessen geglaubt hatte.
8 Tony
"Ja! Du bist wie eine dieser archaischen Göttinnen. Die Fraulichkeit und die Weiblichkeit in einer Person, die keinen echten Mann unberührt lässt. Die Feminität pur. Ich sehe diese Art von Göttin in Dir."
Ich war hin und weg. Ihr üppiger, blendend weißer Arsch hatte mich hypnotisiert. Liebend gerne hätte ich ihr den beinahe zeltgroßen Schlüpfer vom Leib gerissen, aber sie war es natürlich, die entschied, ob sie mich mochte oder nicht. Und das wollte ich auf keinen Fall verderben.
Ich sah, wie sie zauderte. Ich erkannte, wie sie Angst hatte. Angst vor einer Zurückweisung. Das hatte ich auch. War ich nicht zu jung für sie? War ich nicht zu nah an meinem Bruder? Mein Bruder, der anscheinend für sie eine Art Denkmal war?
Dann verlor ich aber die Beherrschung. Wie von selbst glitt meine Hand in das Tal zwischen ih-ren Pohälften. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich wollte ihre Weiblichkeit spüren. Das funktionierte für eine Sekunde, dann änderte sich alles.
Nach dieser Sekunde bäumte sie sich auf und überraschte mich total. Plötzlich lag ich unter ihr auf dem Bett, während sie über mir thronte. Ihre Knie befanden sich rechts und links von meinen Schenkeln und sie hielt meine Handgelenke neben meinem Kopf fest. Unwillkürlich spannte ich meine Beine an. Ihre üppigen Brüste waren in meinem unmittelbaren Blickfeld. Es war wie eine Hypnose. Ich sah nichts ...
... anderes mehr. Plötzlich erfüllte mich nur noch ein Verlangen, aber dieses war drängend wie kein anderes.
„Chantal, ich möchte, dass Du mir Deine Brustwarzen in meinem Mund schiebst. Ich möchte Dich haben. Ich ..."
Sie runzelte die Stirn. Oh, richtig, sie war nicht mehr auf meinem Schoß und mir untertan. Nein, ich war unter ihr -- und sie thronte über mir. Sie hielt mich gefangen mit ihrem Körpergewicht hoch auf meinen Schenkeln. Das war aber nicht wichtig. Im Gegenteil, so würde es ihre freie Entscheidung sein, wenn sie mir das Küssen erlauben wollte. Ich entspannte mich ganz und lag ganz still da, ohne mich auch nur im Mindesten gegen ihre Kontrolle zu wehren. Was wichtig war, war etwas ganz anderes. Ich wollte, dass sie mich küsste. Ich wollte, dass sie mir ihre Nippel zum Küssen gab. Ich wollte sie spüren, ich wollte ihren Körper nahe an meinem haben. Alle diese Wünsche konnte ich nicht richtig ausdrücken. Es kondensierte alles in nur wenigen Worten:
„Küss mich, Catherine und lass mich Dich überall küssen..."
Sie sah mich an, als ob sie mich das erste Mal überhaupt im Leben sehen würde. Dann lächelte sie, als ob der ganze Stress der letzten Minuten von ihr abrupt abfallen würde. Sie senkte ihr Gesicht langsam herunter. Sie küsste mich kurz und sah mir dann in die Augen:
„Tony, tun wir einfach so, als ob ich jetzt Deine Chantal wäre. Das Zimmermädchen, das Du ins Zimmer gezerrt hast und das sich jetzt gewehrt hat."
Sie lächelte erneut und gab dann meine Hände ...