Nachtbars in Alabama - Teil 04 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 04

... frei, während sie mir mit ihrer rechten Hand übers Haar strich. Das mit dem Wehren meinte sie damit wohl in einem verspielten Sinn. Ich testete sofort meine Annahme, in dem ich ihr mit meiner befreiten Hand einen spielerischen Klaps auf ihren so schön fleischigen und runden Arsch gab und sie dann durch den Stoff des Kittels streichelte. Sie lachte und kommentierte das humorvoll:

„So allmählich glaube ich, dass Du es ernst gemeint hast mit dem ‚göttlichen Popo' von mir."

9 Catherine Scott

Catherine hatte in einer Art Reflex gehandelt. Seine Hand, die sich an ihre intime Zone tasten wollte, hatte sie automatisch wie einen Angriff behandelt und wie von selbst abgewehrt. Klar, er war auch nicht so viel anders als der Mann auf dem Gang. Sie wollte ihm genau das sagen, als er sich ganz in ihre Hände auslieferte und sich ihr ganz ergab in Worten und Taten.

Das verwirrte sie stark. Er sah wie Luke aus, aber er handelte nicht wie dieser. Gut, damals war Luke sechs Jahre älter und dementsprechend reifer gewesen als sie, die damals gerade auf die neunzehn Jahre zuging. Dazu kam noch der exotische Effekt seiner tiefschwarzen Haare und der olivbraunen Haut sowie dieser dunklen, hypnotisch wirkenden Pupillen. Luke war es immer gewesen, der sie angeleitet hatte und sie wäre nie auf den Gedanken gekommen, die Kontrolle von ihm zu fordern. Hier war es aber umgekehrt. Tony ergab sich in ihre Kontrolle und sie war geschätzt zehn Jahre älter als er. Dazu bewunderte er sie offen. ...

... Seine Worte und Blicke sprachen da Bände.

Das war mehr als ungewohnt für sie. In ihrem Heimatort beachteten gebildete und respektable Männer sie nicht, sondern es gab nur respektlose Kommentare von den ungebildeten Saisonarbeitern. Seine Worte steigerten ihr Selbstbewusstsein als Frau. Sie fühlte sich gut dabei.

Anfangs war sie sich noch nicht sicher, ob es wirklich alles so war, wie sie es sich einbildete. Aber das war einfach zu testen. Sie gab einfach seine Hände frei und wartete ab, was er tun würde und wie er es tun würde.

Er gab ihr einen federleichten Klaps auf den Po und streichelte sie dann liebevoll, bevor er seine Hand wieder zurückzog und auf ihre Brust schaute, ohne ausdrücklich seine Worte zu wiederholen. Ja, er war auch ein Mann in der Hinsicht, aber er war auch ganz anders als der Mann auf dem Gang. Er wartete auf ihre Erlaubnis und er konnte es ohne Probleme ertragen, dass sie ihn gefangen hielt. Er vertraute ihr -- das konnte sie spüren. Das bewirkte, dass sie nun auch ihm ihr Vertrauen gab. Und es war nicht nur das, sie konnte spüren, wie sich eine Art von Erregung in ihr ausbreitete, die sie lange, lange vermisst hatte. Sie wurde keck und provokant, sie traute sich sogar an dreckigere Worte:

„Tony, Du hast gesagt, Du möchtest meine Titten lutschen. Dann hol' sie Dir doch!"

Sie musste kichern, als seine Augen groß wurden. Sie zog ihre Schultern zurück und genoss seine Blicke, als sie sein Gesicht streichelte.

10 Tony

Ich hatte es ja schon ...