Nachtbars in Alabama - Teil 04
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... angenommen, dass sie mir mit der Freigabe beider Hände eine implizite Erlaubnis gab, sie zu berühren. Das bestätigte sich Momente später viel stärker, als ich es ursprünglich erwartet hatte. Sie sprach es aus, dass es ihr gefiel, wenn ich ihren Po streichelte oder ihm eben auch einen Klaps gab. Das war aber zumindest noch zwei Stufen unter dem, was sie dann sagte. Dass ich mir ihre Busen -- nein sie hatte sogar ‚Titten' gesagt - holen sollte, war eine nicht misszuverstehende Herausforderung, die ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich knöpfte den stramm sitzenden Kittel langsam auf, bis in Bauchnabelhöhe, oberhalb des Gürtels. Es war wie das Auspacken eines Geschenkpaketes. Ihr hautfarbener, einfacher Büstenhalter kam in Sicht und brachte ihr ausgeprägtes Dekolleté in mein Blickfeld. Sie seufzte leicht auf, als sich mein Blick daran festsaugte. Es waren prächtige Busen, die sich darunter verbergen mussten. Die Körbchengröße musste zumindest D sein, weil die Körbchen mit Leichtigkeit auch ausgesprochen große Pampelmusen bedeckt hätten. Ich wollte ihren BH-Verschluss lösen, aber das erwies sich trotz des geöffneten Kittels als nicht einfach. Kurz entschlossen half sie mir. Sie zog ihren Kittel oben ab, indem sie ihre Arme daraus befreite.
Nun war ihr Oberkörper frei, bis eben auf den Büstenhalter mit seinen festen und beinahe halbkugeligen Schalen. Ihre Haut war ausgesprochen weiß, so wie kostbares Elfenbein oder das richtig gute Porzellangeschirr. Ich konnte nun ohne ...
... Verrenkungen oder Fingerakrobatik die Häkchen ihres Verschlusses öffnen und den Büstenhalter langsam über ihre Arme herabstreifen. Sie ließ es lächelnd geschehen, während sie gleichzeitig ihre rötlichen Haare löste. Das war auch ein toller Anblick. Sie waren nun mehr als schulterlang und rahmten ihr Gesicht ganz anders ein.
Ihre Busen waren befreit und schwangen nun frei vor meinen Augen. Und was für Prachtexemplare das waren! Sie waren alabasterweiß, noch einen Tick heller als die übrige Haut, bis auf die Vorhöfe, die in einem hellen Lachsrosa abgesetzt waren und die noch einen Tick dunkleren Brustwarzen, in denen auch ein Braunton mitspielte. Die Nippel waren schon halbsteif, und so groß wie die Spitzen meines Ringfingers. Ich freute mich schon auf das Gefühl auf meiner Zunge.
„Ich nehme den linken, der ist näher am Herzen dran, Chantal."
Mit diesen Worten zog ich sie so zu mir herab, dass ihre linke Brustwarze meine Lippen berührte -- und dann leckte ich die leicht raue Textur des kleinen Fortsatzes ihrer Brust, bis ich ihn genießerisch mit meinen Lippen ganz umschlang und dann daran saugte. Sie stöhnte leise auf und schloss ihre Augen. Das ließ mich noch stärker saugen, so dass ich auch ein Stück ihres weichen Busens mitverschlang. Jetzt fasste ich auch mit meinen Händen beide Brüste an und massierte das weiche Fleisch sanft. Das brachte sie regelrecht auf Trab, als sie sofort ihre Augen aufschlug:
„Oh Gott, ja -- saug an meinem Euter, als ob die Milch bald kommt. ...