Nachtbars in Alabama - Teil 04 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 04

... Wie fühlen sich meine großen, liebebedürftigen Titten in Deinen warmen Händen an, Tony? Ich liebe es!"

Ihr Gesichtsausdruck bestätigte das. Sie sah erregt aus und ihre grünen Augen glänzten mit einem tieferen Schimmer.

„Chantal, Du hast wunderschöne Busen, die sich perfekt anfühlen und die zum Anbeißen aussehen!"

Das ging ihr sichtlich runter wie Öl. Das amüsierte mich, obwohl ich jedes einzelne Wort genau-so gemeint hatte. Sie kam noch mehr in Fahrt:

„Ja, Tony -- knete meine beiden Möpse schön und vernachlässige mir auch nicht den rechten!"

Mit einer ungeduldigen Bewegung stupste sie ihre rechte Brustwarze fordernd an meine Lippen. Der Wechsel war für mich unerwartet, weil ich noch so voll an ihrem linken engagiert war. Es war aber verständlich, als ich beide Nippel verglich. Der linke war inzwischen steif geschwollen und röter als der deutlich kleinere rechte.

So biss ich sanft in ihren rechten Busen, während ich mit beiden Händen voll in ihre beiden elas-tisch weichen Halbkugeln griff. Es war ein himmlisches Gefühl, dieses Fleisch so richtig zu kneten. Da-bei kam mir eine Intuition zum Thema Kneten. Die war im Grunde einfach. Wenn das Kneten ihrer üppi-gen Brüste gut war, dann musste das Kneten ihrer Hinterbrüste, sprich ihres fleischigen Popos, doch auch gut sein, oder? Bestimmt hatte das schon lange keiner mehr mit ihr gemacht, so wie sie sich anhörte. „Chantal, soll ich Deinen göttlichen Hintern küssen und massieren?"

11 Catherine Scott

Hallooo, ...

... dieser Tony hatte es drauf. Das musste man ihm lassen. Er hatte ziemlich genau das richtige Maß für seine Liebkosungen. Nicht zu zart und nicht zu hart. Nur beim Massieren reklamierte sie etwas mehr Härte -- da war er etwas zu sanft für ihren Geschmack.

Genauso schön war es, von ihm zu hören, wie hübsch er doch ihre Busen fand. Sie hätte das wieder und wieder hören mögen. Natürlich tat er das nicht, aber vielleicht beim nächsten Mal? Oh Himmel, da dachte sie schon an eine Wiederholung, obwohl es gerade erst angefangen hatte. War sie noch ganz bei Trost, fragte sie sich? Aber es war einfach schön es zu spüren, wie Tony sich an ihren Brüsten berauschte. Sein Küssen, Liebkosen und sanftes Beißen - das war etwas, woran sie sich nur noch vage erinnern konnte, weil sie das seit Jahren und Jahren nicht mehr erlebt hatte.

Dann glaubte sie ihren Ohren nicht trauen zu dürfen, als er davon sprach, ihren Hintern küssen zu dürfen. Das hatte Luke niemals gefragt -- und damals war sie noch um etliches schlanker gewesen und ein gut Teil der zusätzlichen Polster saßen nun um ihre Hüften und um ihren ...na ja, mitunter sagte sie sich schon selber, dass sie einen fetten Arsch hatte. Und da sprach er nun von ihrem ‚göttlichen Hintern'!

Sie fühlte sich gleichzeitig entzückt und peinlich berührt. Entzückt von dem Begehren, das sich in seinen Worten ausdrückte. Peinlich berührt von der Angst, dass er bei näherem Hinsehen sich doch von ihren sehr üppigen Kurven abgestoßen fühlte.

Es war ...