Nachtbars in Alabama - Teil 04
Datum: 05.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... wie in einem exotischen Traum. Er sprach etwas aus, was sofort eine Erregung in ihr auslöste. Ihren Hintern zu küssen, das wäre von ihm ein Akt der Verehrung, der schon beinahe devot war. So etwas hatte sie sich noch nie vorstellen können, aber die Vorstellung davon hatte etwas, dass ihre Fantasie auf Hochtouren brachte.
In anderer Hinsicht war es sowieso eine Situation, die von ihrem üblichen Alltag mehr als entfernt war. Sie befand sich in einem Etablissement, das eine Art Freudenhaus war. Anders konnte man es ja wohl nicht bezeichnen. Alleine das würde in ihrem Heimatort schon haushohe Wellen schlagen, wenn's bekannt werden würde, dass sie dort ‚gearbeitet' hatte.
Dazu käme noch das Element, das bereits vor rund 20 Jahren schon für Aufsehen gesorgt hat. Nämlich der Effekt, dass sie sich damals als weißes Mädchen mit einem olivhäutigen Latino wie Luke eingelassen hatte. Sie hatte sich damals über das Vorurteil hinweggesetzt, dass hellhäutige Mädchen sich nur mit ebenso hellhäutigen Jungen oder Männern einlassen durften. Und genau das würde sie auch heute wieder tun. Sie fand diese Augen von ihm mit der dunklen Iris einfach faszinierend ebenso wie den filigraneren Körperbau dieses Mannes.
12 Tony
Das Echo auf meine Frage war ein nicht zu überhörendes Schwanken zwischen Entzücken und einer starken Unsicherheit, ob ich das ernst meinte. Sie sah mich an und wurde richtig rot.
„Tony, das kannst Du doch nicht ernst meinen?!"
Klar, das meinte ich genauso -- und ...
... nicht anders. Richtig kurvige und reife Frauen mit den hübschen Rundungen und den fleischigen Schenkeln machten mich richtig an -- ich stand eben auf Rubens-Frauen. Das war schon lange so, seit ich damals auf der High-School diese Liaison mit der so rundlichen Dolores gehabt hatte. Dolores war so ein richtiger Wonneproppen gewesen. Sie hatte ihren Babyspeck bestimmt nicht verloren - und das hatte mich damals fasziniert bei ihr, so wie es mich heute bei den üppigen Rundungen von Catherine betörte.
Catherine Scott war aber in ihrem Erstaunen wie eingefroren. Sie hatte sich halb aufgerichtet und hatte Oberschenkel und Waden im rechten Winkel, während ihr Oberkörper bald senkrecht war. Sie sah mich zweifelnd an. Da startete ich ein blitzschnelles Manöver. Ich rutschte eilig nach unten, einfach durch ihre Schenkel hindurch. Einmal hindurch, da flippte ich um 180° und sauste dann mit meinen Füßen zuerst wieder durch ihre offenen Schenkel hindurch, noch bevor sie sich aus ihrer Erstarrung gelöst hatte. Mit meinen Armen ergriff ich ihre Hüften und zog sie sanft etwas zurück, bis ich den Saum ihres Kittels erfassen konnte. Sie sträubte sich ziemlich und wollte sich nicht ziehen lassen und noch weniger den Kittel hochschieben lassen, als sie meine Hände vehement abwehrte.
„Chantal, ich möchte zumindest Deinen göttlichen Hintern in seiner Gänze sehen! Willst Du mir diesen Gefallen nicht gönnen?"
Es dauerte trotzdem noch eine Sekunde, bis sie mit einem seufzenden Laut ihre Hände ...