Nachtbars in Alabama - Teil 04 - Sexgeschichten

Nachtbars in Alabama - Teil 04

... würden, mir so ungezogen wie dieser Jomo einen Klaps auf den Po zu geben."

Wollte sie mich damit herausfordern oder war das eine missbilligende Kritik? Normalerweise hätte ich mich entschuldigt und wäre gar nicht erst auf die Idee gekommen, noch weiter zu gehen. Aber aus einem nicht näher zu definierendem Impuls heraus entschuldigte ich mich nicht sofort. Ein nicht zu vernachlässigender Faktor war sicherlich der Effekt, ihren drallen Po direkt in meinem Blickfeld zu haben. Der rosa Kittel spannte sich über ihre Rundungen und der Saum des Kittels war schon auf ihren Schenkeln höher als bis zur Mitte gerutscht, eben weil sie über meinem Schoß lag. Ich konnte bereits den Saum ihrer Strümpfe erahnen. Das machte mich ungemein an. Und aus dem Nichts heraus brannten meine Sicherungen plötzlich durch. Im nächsten Moment hatte ich ihren Kittel hochgeschoben und gab ihr einen herzhaften Klaps auf den Po. Natürlich erwartete ich, dass sie sofort empört aufspringen würde, aber sie hatte es herausgefordert!

Aber sie war sichtlich verdattert. Das gab mir einen Moment Zeit, sie zu betrachten. Ihr weißer Schlüpfer spannte sich prall über ihren drallen Hintern. Er war einfach geschnitten und ohne viele Verzierungen, aber die beachtliche Größe des Höschens, das schon bald ein halbes Zelt war, erregte mich aus unerfindlichen Gründen. Vielleicht auch deshalb, weil ihr Hinten so unglaublich weiß und zart war, wo der Schlüpfer ihre Haut nicht bedeckte.

„Ooohhhh, meine Güte -- ich habe Sie ...

... noch mehr verkannt, als ich glauben wollte. Sie, Sie haben es tatsächlich gewagt..."

Das klang so, als ob ich in ihren Augen nicht Manns genug wäre, sie zu bändigen. Das wollte ich mir so nicht bieten lassen. Mit meiner linken Hand hielt ich sie ganz fest in ihrer Position. Dann ließ ich meine rechte Hand diesmal etwas deftiger auf ihren Hintern klatschen, der daraufhin in einer bezaubernden Weise erbebte.

„Chantal, nochmals, ich bin kein Schwächling. Aber ich möchte auch nicht mit einem Sadisten wie dem Jomo verwechselt werden. Daher brauchst Du keine Angst zu haben, dass ich mich wie dieser ungehobelte Typ verhalten würde, sondern mich natürlich respektvoll verhalten werde, wenn ich nicht durch Umstände dazu gezwungen werde."

Sie blickte mich nur überrascht an, als sie ihren Kopf erneut zu mir hindrehte. Ihre Augen wirkten unglaublich erstaunt. Ich konnte nicht an mich halten:

„Gott, Chica, Du hast so einen göttlichen Hintern, dass ich den einfach nur streicheln und berühren möchte. Ich, ich kann nicht anders -- und Du solltest mich natürlich auch Duzen."

Sie wurde zum ersten Mal so richtig rot -- und es dauerte lange, bevor sie etwas erwidern konnte. Und dann klang ihre Stimme erstickt und verlegen.

„Du, Du findest mich attraktiv und schön? Ist das so?"

7 Catherine Scott

Catherine war nicht gerade begeistert, als sie im Club die ganze Prozedur durchlaufen musste. Kleidung, Test, Verpflichtungen -- das gefiel ihr alles nicht. Alles das nur, um ihrer ...