Wahlverwandschaften Teil 03
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... schmecke direkt ihre Säfte. Zu meiner Überraschung ist es anders als der Geruch der Haare. Es ist wie Ziegenjoghurt mit echten Mandeln verfeinert. Ihr linker Schenkel kommt etwas hoch und streichelt an meinen Ohren, während sie den rechten weiter macht. Ich lecke sie jetzt intensiv und höre sie genussvoll aufseufzen. Ich weiß nicht, ob es das ist oder ihr Wuscheln in meinen Haaren oder der füllige Eindruck der Haut ihres weichen Oberschenkels an meinem Kopf. Ich verspüre den Wunsch, mehr davon zu haben. Ich vergrabe meine Lippen regelrecht zwischen den sich willig spreizenden Schamlippen und bade regelrecht in ihren Säften.
„Du machst das toll! Oh, wie ich das vermisst habe, von einer jüngeren verwöhnt zu werden..."
Das ermuntert mich, jetzt rauf und runter in der sich öffnenden Höhle zu fahren. Ich erkunde auch Anfang und Ende der Labia mit spitzer Zunge und kleinen, neckenden Küssen. Sie stöhnt leise auf und krampft ihre Hand in meine Haare. Ich werde mutiger und bringe meine Hände ins Spiel. Ihre generösen Hüften und ihren voluminösen Po zu streicheln, ist ein eigenartiges Erlebnis - unter den Fettschichten liegen harte Muskeln. Das bringt mir wieder zum Bewusstsein, wie sie mich einfach auf den Rücken geworfen hat und ich ihr hilflos ausgeliefert war. Auf eine merkwürdige Art heizt mich das an. Ich küsse mit vollem Bewusstsein die unter Haaren verborgene Klit mit Inbrunst und sauge an ihr. Sie stöhnt jetzt mit einem grunzenden Unterton.
„Oh, Scheiße -- ich ...
... halte das nicht lange durch. Vielleicht sollten wir lieber aufhören, ich meine, du, ich.. also..."
Es ist aufregend zu hören, wie sie so langsam die Kontrolle verliert. Aber jetzt würde ich ihr nicht den Gefallen tun und aufhören. Im Gegenteil, ich vergrabe mein Gesicht so tief es ging und lecke und küsse sie abwechselnd tief innen und an den höheren Regionen nahe der Klit. Ich half mit meinen Händen nach, um ihren tropfnassen Schlitz weiter aufzuspreizen. Ihr Atem wurde hektisch, aber sie konnte sich nicht mehr artikulieren, als sie aufschrie. Im nächsten Moment spritzte es in meinen Mund, als sie heftig kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie durch, als sie noch mehrmals eine leicht salzig-süße Flüssigkeit in meinen offenen Mund sprühte. Ich schluckte willfährig, einmal weil ich stolz war, sie derartig um ihre Kontrolle gebracht zu haben und zweitens, als ich plötzlich das Bild vor Augen hatte, wie Chris meine Ejakulation konsumieren würde.
„Oh, Himmel -- es, also es tut mir leid. Ich habe doch gesagt, wir sollten lieber aufhören. Ich meine..., ich meine, du, ich.. also..."
Sie zieht mich hoch und küsst mich auf den Mund. Sie streichelt mich und sieht etwas schuldbewusst aus. Ich versichere ihr, dass es in Ordnung ist. Weibliche Ejakulation sei doch
„Wirklich, Alex? Ich... Na ja, die einzige die mich jemals dazu gebracht hat, fand das absolut ekelig. Sie meinte, das sei so wie ihr in den Mund pissen..."
Ich blicke sie kurz an -- und antworte wortlos. Ich tauche noch ...