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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... Asche benutzt wurde steckte eine Haarbürste von mir und mehrere Kugelschreiber. Das Geld konnte ich nicht greifen und ich beschloss noch innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde wieder aus dem Wagen zu kommen um doch mit Karte zu bezahlen. Gezielt trafen meine Blicke die Personen in der Tankstelle. Wer hatte meinen dicken Hintern nun so gesehen?! Herausgestreckt im Minirock… keiner sah in meine Richtung und zu erkenne war nur, wie sich die Männer dort den viel zu heißen Kaffee einverleibten. Ich warf die Fahrertüre zu und sah aus dem Augenwinkel, wie der Verkäufer hinter seiner Scheibe zwischen Telefonkarten und Bockwürstchen stand und diese Situation verfolgte. Nein, er hat mich nicht gesehen… der schaute nur, weil er glaubte ich würde wieder einsteigen und einfach weg fahren. Und doch, der schaute mich an und hat nicht nur Zigaretten in das Regal hinter sich geräumt. Oder hatte er etwa gesehen dass ich von den Plastikhandschuhen welche eingesteckt hatte?? Ich zupfte meinen Rock zurecht und schlenderte wie es sich für ein Großstadtmädchen gehört selbstsicher und unantastbar in die Tankstelle hinein. Es roch nach Kaffee und Croissants. Die Taxifahrer schienen mich erst jetzt zu bemerken, denn ihr Gespräch wurde leiser und sie schauten für einen Moment zu mir herüber. Einer Musterte mich und seine Blicke schienen an meinen Bestrumpften Beinen hängen zu bleiben. An der Kasse angekommen wartete gelangweilt darauf, dass der Kassierer ...
... sich zu mir drehte um mir zu sagen wie viel er wollte. „Die zwei??“ fragte er… „Ja natürlich die Zwei du dummi, oder siehst du noch andere Autos die getankt werden da draußen?“ … doch das dachte ich mir nur.., ich piepste nur „ja“. „Zwounzwanzigfuffzich“ kam es geflogen… „Mit Karte bitte“ lispelte ich noch leiser. Ein paarmal piepte es… dann hatte ich schon den Bon in der Hand. Ich schnappte mir meine Karte und den Bon… warf mich herum und lief möglichst cool zur Türe. Ich wusste dass er mich beobachtete. Ich höre nämlich kein Geräusch von der Theke… kein Klimpern oder das zerreißen von Papier, wenn er wieder eine Stange Zigaretten einsortierte. Ich war zufrieden… wusste ich doch, dass mein Hintern im Mini ihm gefallen hatte. Beschwingt ging ich zu meinem Auto… rutschte elegant und gekonnt auf meinen Sitz… ganz so, das einer meiner Schenkel frei vom Stoff des Rocks war und man den Bund am Nylon erkennen konnte. Ich fummelte gelassen den Zündschlüssel in das Schloss, der mir beinahe noch herunter gefallen wäre… um dann mit einem Lächeln ihm noch einen Blick zuzuwerfen. Erst dann schaute ich in Richtung der Kasse und sah, dass der Verkäufer mir hinterher sah, als mein Wagen Richtung Ausfahrt der Tankstelle rollte. Ich zog meinen Rock herunter und tätschelte auf meinen Oberschenkel… ganz so als würde ich mir selber Gratulieren. .. „She loves you…“ hörte man leise aus dem Radio. Der Weg war nicht lang, nur so Umständlich. Einmal um ...