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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... direkten Weg nicht kannte. Aber es war ja auch auf der anderen Seite der Stadt, was so gesehen für mich damals schon fast eine andere Stadt war. Mein Weg führte durch meinen Stadtteil. Die Ampeln waren für niemanden rot… außer für mich. Die Straßenbahn war leer und der Fahrer starrte mich an, ganz als wäre ich die einzige an diesem Morgen der er begegnete. Zügig fuhr ich zum Autobahnanschluss am Stadion. Doch vorher wollte ich noch tanken… ein bisschen Benzin könnte nicht schaden um wieder nachhause zu kommen. Die Tankstelle war nicht leer, doch es tankte niemand. Zwei oder drei Taxis standen vor dem Gebäude und ich sah schon von außen wie sie wild gestikulierend ihren Kaffee genossen. Die Türe meiner Fahrertüre knackte laut, wenn man sie öffnete… nie wenn man sie schloss. Es roch nach Benzin und dort draußen im Wald war es doch um einiges Kälter als in der Stadt. Ich zog den Reisverschluss meines Cardigans hoch und verschränkte die Arme vor meinen Brüsten als ich um meinen Wagen zur Zapfsäule ging. Mit einem Auge auf den Verkaufsraum und kaum weniger auf dem Preis für Benzin. Egal… ich will ja doch nur für Zwanzig Euro tanken. Ich fummelte einen der Plastikhandschuhe aus dem Spender, der an der Säule hing und musste sofort an andere Möglichkeiten dieser billigen und viel zu großen Handschuhe denken. Wie sich das wohl anfühlte?! … ich zog mehrere Paare aus dem Spender und stopfte sie mir in die Tasche. In einen Handschuh ...
... rutschte meine Hand hinein. Viel zu groß und fast hätte ich drei Finger in einen dafür vorgesehenen Finger gebracht. Die Zapfsäule war schwer… dreckig. Das Benzin gluckerte in den Tank meines Wagens. Die Dämpfe waren in der Morgenfrische zu sehen und ich Atmete tief aus um zu beobachten, wie mein warmer Atem auch nach oben stieg. „Klick“ sagte mir, dass das Benzin genügen sollte. Doch die Tankanzeige sagte mir… Zweiundzwanzigfünfig. Ich ärgerte mich und wunderte mich zugleich. Wie konnte das denn sein?! Hatte ich doch vorher das Tanklimit an der Zapfsäule eingestellt. Egal, dachte ich mir… ich hatte ja im Aschenbecker meines Wagens noch Kleingeld. Die Pistole ließ sich schwer einhängen und beinahe wäre sie mir noch herunter gefallen. Ich zupfte den Plastikhandschuh nicht von meiner Hand, sondern wurschtelte ihn mit einer Hand so weit herunter, das ich ihn einfach in den Mülleimer fallen lassen konnte. Zufrieden dass ich das konnte mit meinen kleinen Händen tänzelte ich um meinen Wagen um die Fahrertüre wieder zu öffnen um mich um das Kleingeld zu kümmern. Mit einem Bein kniete ich mich auf meinen Fahrersitz und beugte mich in meinen Wagen. Ich streckte mich zur Mittelkonsole um nach dem Aschenbecher zu greifen den man auch herausnehmen konnte wie eine Dose. Gerade als ich mich streckte … wurde mir bewusst was man nun vom Inneren der Tankstelle aus sehen konnte und jeder der gerade vorbei gelaufen wäre. Im Aschenbecher der noch nie für ...