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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... die halbe Stadt. An einem Wochentag um diese Zeit wohl mit deutlich mehr Zeitaufwand verbunden. Ich glaube ich bin einige Umwege gefahren, doch ich bin doch schließlich angekommen. Die Parkplätze die wir sonst an den Samstagabenden immer benutzt hatten waren alle leer… wie sollte ich mich nun dort hinstellen ohne aufzufallen. Also fuhr ich weiter. Einfach um das Gelände herumfahren konnte ich nicht, es lag ungünstig. Also führte mich mein Weg auf die Rückseite… um eben einen langen Fußmarsch noch zu unternehmen. Die Rückseite des Geländes war verbaut und zugewachsen. Aber ich sah eine Eisenbahnbrücke die über die Autobahn führte und im Gelände verschwand. Vor eben dieser Brücke stand ich nach wenigen Metern und konnte an der Böschung nach oben gehen. Ein schmaler Trampelpfad machte mir klar dass ich auch nicht die erste war. Oben auf der Brücke angekommen fand ich schon die ersten Motive. Die Brücke hatte zwar noch Schienen, aber die schien schon lange außer Dienst zu sein. Der Rost auf den Gleisen sonnte sich noch etwas im Morgentau und die Butterblümchen zwischen den Stahlträgern reckten sich. Vorsichtig kletterte ich über das Geländer um in der Mitte der Gleise in Richtung der Kaserne zu laufen. Ich fühlte mich gut und war froh, so leicht auf das Gelände bekommen zu sein. Dennoch war ich auch Wachsam und schaute immer links und rechts ob nicht doch jemand zu sehen war, der mir diesen Morgen beenden könnte. Die Gleise führten ...
... in einem leichten Bogen abwärts. Schnell war man nach etwa hundert Metern auf dem Gelände der Kaserne und die Gleise verliefen sich im Sand und Wilden Hecken die über den Boden sich alles zurück eroberten. Eine der Großen Platzlampen lag umgeknickt auf dem Teer. Die Hallen hatten Drahtfenster und keines war bewusst durchsichtig. Einige der Fenster waren auch eingeworfen. Man starrte nur ins Dunkle, wenn man hineinsah. Ich ging näher an eine der Hallen entlang. Bei jedem zerbrochenen Fenster streckte ich mich hinein, doch ich konnte in diesem Winkel nur das Dach sehen das stellenweise eingestürzt war. Am Ende der Halle standen zwei alte Tanks die wie Mächtige Hoden aussahen. Rund und an der Unterseite rankten sich Wildrosen mit Dornen empor. Etwas weiter sah ich eine offene Türe. War das nicht die Türe durch die wir ins Innere sind, wenn wir zu einer der Partys unterwegs waren? Im Tageslicht sah alles so anders aus. Die Hellbraunen Fliesen an der Wand waren halb mit Moos bewachsen und alte Sc***der warnten vor Fahrzeugen die kreuzen und der Weg zur verschiedenen anderen Hallen wurde angezeigt. Alles in Englisch. Kein Wort Deutsch… nichts erinnerte an die Welt auf der anderen Seite des Zauns. Ich ging langsam durch die offene Türe… und unter mir krächzte ein Gitter unter dem es einige Meter hinab ging. Laub und Moos war zu erkenne dort unten… aber auch rostiges Zeug wie Dosen. Innen war es nicht sauber, aber dennoch sah es aus, als ...