Vormundschaft 05
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... oder zwei Jahren genügend Gras über die Sache gewachsen ist oder der Herzog vorher umgekommen ist. Also musst du Geduld haben."
„Ich will aber keine Mätresse -- und schon gar nicht erst, wenn ich noch zwei Jahre warten muss. Du hast doch die Vereinbarung über die pro forma Ehe quasi aufgelöst -- und auch verhindert, dass ich Colette als Mätresse nehmen kann. Und ich habe den Eindruck gehabt, dass es Dir gestern Abend gefallen hat..."
Ich konnte nur mit den Augen rollen. Er verdrehte die Tatsachen zu seinen Gunsten, auch wenn er nicht ganz unrecht hatte. Natürlich durfte er keine Mätresse nehmen, bis der Herzog nicht mehr so misstrauisch war. Aber das wusste er doch jetzt auch.
„Jean-Marie, wir sind kein normales Ehepaar, auch wenn der Bischof so tut als ob. Ein normales Ehepaar könnte auch an Kinder denken. Das geht partout nicht, das weißt du!"
Empfängnisverhütung war in der Generation meiner Eltern noch eine einfache Sache gewesen, die über die Verschreibung der richtigen Mittel einfach möglich war. Für die Catherina aus meinen Träumen war das auch kein Problem gewesen, aber ich lebte nicht in einer Traumwelt. Heute und speziell in dieser erzkatholischen Grafschaft war das unmöglich.
„Mama, also geht es dann, wenn wir die erlaubte Empfängnisverhütung benutzen? Die verwitweten Frauen und unverheirateten Mädchen wissen doch auch immer was zu tun ist, nicht wahr? Das ist doch ein Kompromiss, richtig?"
Mir blieb bald die Spucke weg bei seiner Chuzpe. Der ...
... Bengel war doch einfach frech. Das fand ich einfach dreist.
„Jean, maximal zwei Jahre zu warten, kann doch nicht so ein Problem sein! Also nun sei mir doch einmal dankbar, dass ich Dich eingeweiht habe!"
„Mein Schatz, es ist schon ein Problem heute Abend abzuwarten. Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen so wie gestern..."
„JEAN-MARIE!!", ich war skandalisiert und schockiert. Wie konnte er es wagen, so mit mir zu reden?
„Solltest Du mir nicht auch dankbar sein, dass ich Dich mit der Heirat vor dem Herzog gerettet habe und auch, dass ich auf Colette verzichtet habe?"
Natürlich hatte er damit recht. Aber gab ihm das das Recht, die Erfüllung ehelicher Pflichten zu fordern? Ich starrte ihn wütend an. Plötzlich gab er mir einen schnellen Kuss:
„Ich kann doch nichts dafür, dass Du so ausgesprochen sexy bist. Was für ein Mann könnte das aushalten, neben Dir im Bett zu liegen und nicht ..."
Trotz meiner Verärgerung musste ich lachen. Das war ein typisches Argument von meinem Sohn. Schmeicheln und fordern, das konnte er gut.
„Siehst Du, da musst Du auch lachen. Also, Doktor Brenner könnte doch absolut sichere Tage bezüglich Empfängnisverhütung für Dich bestimmen. An die würde ich mich auch garantiert halten. Dafür warte ich dann zwei Jahre ohne Murren. Ist das nicht ein Kompromiss? Oder alternativ kann ich Deinem Vorschlag folgen und Claudine ansprechen, aber nur wenn Du zustimmst, das Du uns dabei zuschaust in unserem Schlafzimmer und sie Deine ...