1. Die Studentin Tamara - Teil 05


    Datum: 21.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... eine Mütze auf. „Damit du dich nicht erkältest", sagte Sabine.
    
    Zuletzt stieg sie in ihre Pantoffel, die Sabine auch mitgebracht hatte.
    
    „Die Fesseln müssen sein, aber ich schließe deine Handgelenke nur vor dem Körper zusammen", sagte Sabine und machte sich ans Werk, ohne auf eine Antwort der jungen Frau zu warten.
    
    „Du hast deinen Job sehr gut gemacht", sagte Manfred, der gerade zu den beiden ins Bad kam. „Wir werden dafür sorgen, dass du eine angemessene Belohnung erhältst. Ich bin sehr stolz auf dich. -- Können wir los?"
    
    Sabine hatte die schmutzigen Kleidungsstücke der Studentin bereits in Plastiktüten verpackt, während sie unter der Dusche gestanden hatte. Um die Sauna und die Dusche würde sich das Reinigungspersonal kümmern. Und so nahmen Manfred und Sabine Tamara in die Mitte und stützten sie an den Armen. Sabine trug die Tasche mit ihren verschmutzten Sachen.
    
    Sabine gurtete Tamara wieder im Auto an. Sie schlief fast augenblicklich ein. Erst als das Auto wieder in der Garage stand, weckte Sabine sie und führte sie nach oben in ihr Zimmer. Dort entfesselte sie die Studentin und löste auch die Stahlmanschetten um ihren Hals und um die Handgelenke. Danach löste sie vorsichtig die Pflaster vor ihren Augen. Diese ließen sich sehr ...
    ... leicht entfernen, da sie in der Dusche gut nass geworden waren. Es blieben auch fast keine Klebereste zurück.
    
    Tamara blinzelte und schaute auf die Frau, die immer noch im schwarzen knöchellangen Rock und in der weißen Satinbluse vor ihr stand.
    
    „Ich möchte mich auch noch einmal bei dir bedanken für deine Mitarbeit. Das hat der Karriere meines Mannes einen mächtigen Schub verpasst."
    
    „Es war anstrengend", sagte Tamara leise.
    
    „Ich will dich auch nicht weiter aufhalten. Du kannst gern in die Badewanne gehen oder noch mal duschen. Ganz wie du willst. Du hast morgen frei. Mein Mann wird dich wahrscheinlich irgendwann besteigen kommen, aber ansonsten kannst du machen, was du willst."
    
    „Ich muss für meine Klausur lernen...", meinte Tamara kleinlaut. „Ich will sie nicht verhauen." „Mach dir keine Sorgen. Mein Mann hat deinen Professor gebeten, dir einige Privatstunden zu geben und die Klausur mit dir durchzuarbeiten, damit du sie bestehst. Er kümmert sich immer um die Leute, die etwas für ihn tun."
    
    „Danke, Frau Professor".
    
    Sabine nickte und verließ Tamaras Zimmer. Die braunhaarige junge Frau beschloss, sich in die Badewanne zu legen. Auf dem Weg ins Bad fiel ihr Blick auf die drei schweren Stahlfesseln, die offen auf dem Tisch lagen. 
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