1. Die Studentin Tamara - Teil 05


    Datum: 21.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... andere Tür in den Saunabereich des Kongresszentrums. Tamara musste hier sehr vorsichtig gehen, denn die Böden wechselten und waren nicht immer auf derselben Höhe. Schließlich erreichten sie die Sauna.
    
    „Knie dich hin und setz dich auf die Unterschenkel", wies Sabine sie an.
    
    Sie hielt ihren Arm mit der rechten Hand fest und raffte mit der anderen Hand ihren sehr weiten Stufenrock hoch. So saß Tamara mit dem nackten Po auf ihren Nylonstrümpfen, und Sabine drapierte den dünnen Rock rund um sie herum.
    
    „Die Besucher können dich nun anwichsen und noch einmal Samen auf dich verspritzen. Wenn alle durch sind, dürfen sie dich auch noch anpissen. Ist das in Ordnung für dich?"
    
    „Ja, Frau Professor", antwortete Tamara gepresst. Was sollte sie auch anders antworten?
    
    So kniete sie mit kerzengeradem Rücken und nach hinten gebeugtem Kopf in der Sauna auf dem Boden. Um sie herum war ungefähr zwei Meter Platz zu allen Seiten, dann schlossen sich Erhebungen an, wo man sich zum Saunen setzen konnte. Sabine hatte sich hingesetzt, nachdem sie ein paar Fotos von der wartenden Tamara geschossen hatte. Das Wichsen war noch nicht eröffnet.
    
    Tamara konnte kaum noch sitzen. Sie war durch die Behandlungen zuvor sehr erschöpft. Das Waschen hatte sie nur ein wenig aufgeweckt. Und jetzt fiel ihr das Sitzen mit kerzengeradem Rücken immer schwerer. Sie atmete laut, weil die Fessel um den Hals sehr eng war. Sabine hatte zwar den Blusenkragen größtenteils hindurch bekommen. Das machte das ...
    ... Tragen zwar etwas angenehmer, jedoch wurde die Fessel so noch enger. Weil Tamara ihre zusammengeketteten Arme nicht mehr lange hinter dem Rücken hoch halten konnte, zog sie damit die Halsfessel nach hinten und würgte sich noch mehr.
    
    Sie konnte es kaum noch erwarten, dass ihre letzte Aufgabe begann, auch wenn sie sich etwas davor ekelte. Ihre Augen waren immer noch zugeklebt, deshalb achtete sie besonders auf ihr Gehör. Und so bemerkte sie noch vor Sabine die Schritte auf dem Flur. Die Tür zur Sauna wurde aufgerissen, und die ehrenwerten Herren und Damen betraten den Raum wie Schulkinder die Schule nach dem Schlussgong verließen.
    
    Sabine, die rehbraunhaarige Frau im knöchellangen schwarzen Rock und der weißen gerafften Satinbluse erhob sich und rief: „Meine Damen und Herren!"
    
    Sie musste die Ansprache mehrmals wiederholen, um sich Gehör zu verschaffen. „Meine Damen und Herren. Die Studentin Tamara erwartet sie und lädt sie ein, Ihren Samen auf sie zu spritzen. -- Bitte bewahren Sie doch Ruhe! Es gibt keinen Grund zur Hektik! Sie wird solange da sein, wie sie gebraucht wird. Alle kommen an die Reihe und zwar so oft, wie sie es möchten. -- Wenn alle befriedigt sind, dürfen Sie auch auf sie urinieren. Egal, wohin. Wer danach immer noch nicht genug hat, darf Fotos von ihr machen. Das werden Sitzungen, wo Sie jeweils allein mit mir und Tamara sein werden, damit keine anderen Personen unbeabsichtigt aufs Bild kommen -- Sie verstehen. Und nun, gut Schuss. Je weniger Sie drängeln, ...
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