1. Das Backhaus 10


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: A-Beatrye

    Andrew warnt: #Cutting #Blut #dolcett sollte das nicht zu ihrer bevorzugten Lektüre gehören, das Kapitel kann auch übersprungen werden.
    
    Blutengel
    
    „Wie viele Pillen hast du ihr gegeben“, wollte ich wissen.
    
    „Zwei, wie du es gesagt hast“, sagte Katy und legte sich die Messer zurecht. „Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie beim Rasieren wach wird. Oder spätestens in dem Moment als wir die Kerze auf sie gestellt haben.“
    
    „Du könntest sie wach küssen“, warf ich ein.
    
    „Oder du sie wach ficken.“
    
    „Oder wir machen das beide. Du küsst, ich ficke.“
    
    „Oder aber ich lecke und du küsst.“
    
    „Oder du leckst und ich ficke dich.“
    
    „Nein, dann lieber das Sandwich. Wofür haben wir das Teil gekauft?“
    
    „Dann leg es an“, sagte ich und küsste sie.
    
    Katy grinste und trat zum Tisch. Sie stöhnte etwas, als sie sich ihren Teil einschob. Dann drehte sie sich um. Das Teil war komplett Fleischfarben, bzw. Hautfarben und das doppelte von meinem. Jessica hatte ihn mit der Aussage bestellt, es müsse auch weh tun. Sonst würde „Den Arsch aufreißen“ keinen wirklichen Sinn ergeben.
    
    „Dann rann an den Speck“, sagte ich.
    
    „Willst du nicht lieber dehnen?“
    
    „Sie will es so hart wie möglich. Alles was sie nicht tötet oder zum Krüppel macht.“ sagte ich. „4 Wochen Schmerzen ist legitim hat sie gesagt.“
    
    „Ja dann...“
    
    Sie setzte die Spitze an Jessicas Anus an, aber obwohl die noch nicht wieder da war, gelang es Katy nicht, sich in sie hinein zu arbeiten.
    
    „Soll ich helfen?“
    
    „Wie ...
    ... willst du das machen?“
    
    Ich stellte mich hinter Katy und bevor sie richtig realisierte, was ich vorhatte, steckte mein Glied in ihrem Anus. Aber durch den kräftigen Stoß war auch sie eingedrungen. Ich hob ihre Beine an und mit weiterem kräftigen vordringen trieb ich den mächtigen Kunstpenis in Jessicas Gedärme. Diese schrie auf. Katy keuchte enttäuscht, als ich ihren Anus verließ.
    
    „Den Rest kannst du alleine.“
    
    Ich trat zu Jessicas Gesicht, die noch versuchte, herauszubekommen, wo sie war. Sie hing an Unterschenkel und Unterarmen gefesselt in einem Gestell, dass ich mit Kati extra für sie gebaut hatte. So kamen wir frei an ihren Körper, von unten und von oben. Auch alle ihre Öffnungen waren zugänglich und konnten bedient werden.
    
    „Hallo Miss Meier. Heute ist unsere Nacht. Ich hoffe, du hast auch ein bisschen Spaß daran.“
    
    Ich hielt ihr die Nase zu, damit sie den Mund öffnete und presste dann mein Glied bis in ihren Rachen. Ihre Mandeln erreichte ich so, aber für die Kehle reichte es nicht. Trotzdem würgte sie bereits.
    
    Hinter ihr mühte sich Katy redlich ab, sich in ihr zu bewegen. Aber sie kam nicht weit. Sie war einfach zu zierlich, um sich weit genug in Jessica vor zu arbeiten. Der Kunstdildo saß zu stramm.
    
    Trotzdem fickte ich Jessica erst einmal unbeirrt weiter, bis es mir zum ersten mal kam. Jessica war da schon kurz vorm blau werden. Keuchend holte sie Atem, als ich mich aus ihr zog. Direkt danach kotzte sie das Abendessen aus. Milchreis.
    
    „Jetzt schau ...
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