1. Das Backhaus 10


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: A-Beatrye

    ... du gerne linker Schenkel oder rechter. Pilze? Kartoffeln?“
    
    Jessica schüttelte den Kopf.
    
    „Ach komm“, sagte ich. „Bist du überhaupt nicht neugierig, wie es schmeckt? Wir haben uns so viel Mühe gegeben.“
    
    Wieder schüttelte Jessica den Kopf.
    
    „Ich weiß, dass du es willst“, sagte Katy. „Ich sehe, wie dir das Wasser im Mund zusammen läuft. Und die Idee, dich selber zu essen, sorgt dafür, dass wir eine richtig große Mösensaftbowle bekommen.“
    
    Sie sah uns fragend an und ich hob einen Spiegel. Damit konnte sie sehen, dass wir eine Glasschüssel unter ihren Schritt gestellt hatten, in den kontinuierlich ihr Saft tropfte.
    
    „Wir geben da noch ein paar Früchte zu und ein bisschen Schaumwein und werden damit am Ende auf die gelungene Nacht anstoßen“, grinst Katy.
    
    „Möchtest du nicht vorher etwas essen?“
    
    Jessica sagte gepresst „okay.“
    
    „Geht doch“, sagte Katy.
    
    Sie schnitt ein kleines Stück des Fleisches ab und hielt es Jessica vor den Mund. Vorsichtig nahm die es auf und kaute darauf herum. Ich reichte ihr Kartoffeln und Pilze nach.
    
    „Ich sehe“, sagte Katy, „dir schmecken meine Kochkünste. Ich habe mir besondere Mühe gegeben.“
    
    Genüsslich aßen wir weiter und gaben ihr auch immer wieder Stücke davon ab. Hauptsächlich Kartoffeln und Pilze. Wir wollten sie nicht zu sehr quälen. Nach dem Abräumen legte sich Katy die Messer zurecht.
    
    „So liebe Jessica. Jetzt kommt der zweite Akt. Andrew fickt dich und ich schneide mir ein paar
    
    Stücke für die nächsten Tage ...
    ... aus deinem Rücken. Aber zuerst müssen wir deine bisherigen Wunden versorgen. Leider haben wir keinen Laser. Deswegen...“ Sie hielt Jessica eine Metalldorn vor das Gesicht. „...werden wir die Wunden jetzt ausbrennen. Eine Technik aus dem 30 jährigen Krieg um Schussverletzungen zu heilen. Damals sind nur die Hälfte gestorben.“
    
    Sie hielt ihr wieder ein Stück Holz hin. Jessica verfolgte Katy mit den Augen, während sie die Spitze des Stabes ins Feuer einer Kerze hielt. Als sie sich mit der rotglühenden Spitze ihr wieder näherte, begann Jessica an zu zittern. Sie war so sehr auf Katy fixiert, dass sie nicht auf mich achtete.
    
    Und kurz bevor Katy sie berührte, die Hitze des Stabes musste sie jedoch schon spüren, drang ich mit meinem Schaft in ihre Grotte. Sie zuckte zusammen und verkrampfte dann, als Katy nun auch ihr Fleisch an den Wunden verbrannte. Es fühlte sich an, als wollte sie mein Glied erwürgen. Sie wurde so eng wie eine Jungfrau und das obwohl eben noch ein riesiger Kunstschwanz alles gedehnt hatte.
    
    „Da muss man ja Angst haben, dass ich mein Glied abreiße“, sagte ich. „Das muss ich Ändern.“
    
    Ich ging nach vorne und hielt Katy mein Glied vor das Gesicht.
    
    „Würdest du bitte?“
    
    Katy küsste ihn kurz: „ja, Meister.“ und holte dann feierlich einen speziell angepassten Genitalüberzug hervor, der aus meinem Glied ein Instrument der Qual machte. Nun war er 2cm dicker, ganze 7 cm länger, an drei Ringen besaß er scharfe Noppen und ich zeigte Jessica die ausfahrbaren ...