1. Das Backhaus 10


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: A-Beatrye

    ... und legte dort eine Spreißhalterung für die Finger an.
    
    „Was soll es sein? Mittel, Ring oder Kleiner?“
    
    „Bitte nicht“ jammerte Jessica „das wollte ich nicht.“
    
    „Dein Wille spielt in dieser Nacht nur begrenzt eine Rolle. Du wirst an dieser Hand ein paar Finger verlieren welche überlasse ich dir noch 5 Sekunden.“
    
    „Bitte. Du machst mich zum Krüppel. Bitte nicht.“
    
    „5“ sagte Katy und Jessica schrie als das Geräusch des zuhackenden Messers erklang.
    
    Katy setze sich im Schneidersitz und einem Finger vor die Augen von Jessica und begann an dem Finger zu kauen. Es dauerte nicht lange, da legte sie das Glied weg.
    
    „Du hast echt Glück, Jessica. Andrew hat recht. Finger lohnt sich wirklich nicht. Ich wollte mindesten 4 von dir.“
    
    Während der ganzen Zeit hatte ich Jessica gleichmäßig penetriert.
    
    „Irgendwie kommt es mir bei den benutzen Löchern nicht“, sagte ich.
    
    „Kein Problem“ sagte Katy. „Ich habe sowieso Hunger.“
    
    Sie warf den Finger weg. Und griff zu einer Zange und einem Skalpell.
    
    „Rechter Schenkel oder linker?“
    
    „Ich wäre für beide, dann sieht es später gleichmäßiger aus.“, warf ich ein.
    
    Jessica schrie, als Katy und ich die Haut ihren Oberschenkel zerschnitten und mit der Zange darin herum fuhrwerkten. Kurz danach brutzelte ein Stück Fleisch in einer Pfanne über einer Gasflamme.
    
    Wir richteten Jessica auf, damit sie zusehen konnte, was wir taten.
    
    „Mit Thymian und Rosmarin riecht es echt lecker“. sagte Katy. „Schade dass wir versprochen haben, ...
    ... sie nicht zum Krüppel zu machen. Ich würde den ganzen Schenkel essen. Während ich brate, könntest du doch mal die neuen Löcher ausprobieren.“
    
    „Gute Idee“, sagte ich und trat zu der nun aufrecht hängenden Jessica, deren Schenkel fast bis zum Spagat gespreizt waren.
    
    Sie sah mir mit verheulten Augen entgegen. Aber das war es nicht alleine. Ich sah ihre Scham und aus dieser tropfte es. Alleine der Anblick, dass wir dort Schenkelfleisch vor ihren Augen brieten und dass ich ihr gleich meinen Schwanz ins Fleisch stecken würde, ließ sie auslaufen.
    
    „Bitte mich darum“, sagte ich ihr.
    
    Jessica schaute mich an: „Meister bitte Fick mich“, flüsterte sie.
    
    „Nein nicht so, du weißt, was ich hören will“, ich bohrte den Finger in eines der neuen Löcher. Sie Stöhnte.
    
    „Meister bitte. Fick mein Fleisch.“
    
    „Geht doch“, sagte ich und trieb meinen Schaft in die neue Öffnung.
    
    Ich fickte sie einige Züge, dann wechselte ich das Loch. Als ich erregt genug war und merkte, wie ich kam, holte ich mir ihren Kopf herunter und drückte ihr die mit blutverschmierte Eichel zwischen die Lippen und schoss ab.
    
    „Essen ist fertig“, sagte Katy hinter mir genau zur richtigen Zeit.
    
    Wir stellten einen Tisch vor Jessica auf, platzierten unsere Teller darauf und die Pfanne in die Mitte, wo zu den 2 Fleischstücken auch noch Pilze und Rosmarinkartoffeln brutzelten.
    
    „Wir fanden, wenn du schon so freundlich bist, das Mahl zu stellen, dann solltest du auch was davon haben“, sagte Katy. „Was hättest ...