1. Das Backhaus 10


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Hardcore, Fetisch Anal Autor: A-Beatrye

    ... dir an, was du angerichtet hast“, sagte ich. „Ich nahm eine Kerze und hielt sie genau unter eine ihrer Brustwarzen. Sie zuckte hoch und spürte dabei, wie sich etwas Heißes auf ihrem Rücken verteilte. Die 12cm Kerze auf ihrem Rücken schwappte über, sodass der Wachs ihr von ihrem Rückrad bis zu ihren Pobacken lief.
    
    „Geil“, sagte Katy.
    
    Sie tauchte die Finger ein und zog nach rechts und links Bahnen heißen Wachs über Jessicas Körper. Ich trat um Jessica herum und zog Katy aus Jessica heraus. Es hatte gewirkt. An dem Dildo konnten wir trotz des Scheines der Kerzen Blut erkennen, nicht viel, aber Schaden hatte Katy hinterlassen.
    
    „Könntest du sie bitte etwas mehr dehnen? Ich komm da einfach nicht rein“, maulte Katy.
    
    „Wie sie wünschen, meine Gebieterin“, sagte ich.
    
    Der Dildo hatte ungefähr den Durchmesser von 3/4 meines Handgelenkes. Als ich nun meine Hand langsam durch Jessicas Rosette presste, musste sie noch mehr das Gefühl haben, aufgerissen zu werden. Ich zog mich kurz vorm Ende zurück und sagte: „geht nicht. Katy, schneide sie auf.“
    
    „Bitte nicht“ jammerte Jessica, erst nur gespielt. Als dann aber Katy mit einem Skalpell vom Tisch an ihr vorbei trat, begann sie an ihren Fesseln zu zerren.
    
    „Bitte. Ich flehe euch an, nicht aufschneiden.“
    
    „Jessica“ sagte ich. „Das kann ich nähen. Bestimmt.“
    
    Ich holte eine kleine Flasche mit Kunstblut aus dem Wasserbad und Katy zog den Griff durch Jessicas Rosette. Ich ließ das Blut fließen.
    
    „Das müsste reichen“, sagte ...
    ... ich und rammte ihr nun die Hand komplette in den Hintern. Sie schrie und wimmerte unter Schmerzen. Immer tiefer arbeitete ich mich vor. Mein Arm fühlte sich an, als hätte ich ihn in eine Schraubzwinge gesteckt. Aber ich fistete sie stärker, bis auch 10 cm meines Arme in ihr war. Dadurch war ihr Schliessmuskel für Katy weit genug. Ich nickte und sie stellte sich in Position. Schnell zog ich meinen Arm hinaus und Katy presste sich stattdessen hinein. Jessica keuchte. Katy konnte jetzt endlich auch zustoßen. Das tat sie auf mit wachsender Begeisterung.
    
    „Man ist das geil“, rief sie. „Los sag es, sag dass du es willst, Schlampe.“
    
    „Ja“, keuchte Jessica.
    
    „Ich hör dich nicht“, sagte Katy. „Lauter.“
    
    „Fick mich.“
    
    „Lauter“, Katy schlug Jessica mit der flachen Hand an die Pobacke.
    
    „Fick mich“, schrie Jessica und Katy führte die ganze Länge ihres Kunstpenis durch Jessicas Analgänge.
    
    Meiner stand auch wieder. Ich stellte mich hinter Katy und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dann führte auch ich mein Glied wieder in ihren Anus und fickte so quasie beide zur gleichen Zeit. Katy kam zwischen uns als erstes. Ich entließ sie. Und sie entzog sich Jessica und machte den Weg für mich frei.
    
    Durch die Feuchtigkeit des Kunstblutes war ihre Grotte gut geschmiert, mein Eindringen kein Problem. Ich fickte sie noch in einem gleichmäßigen Rhythmus, da trat Katy zum Tisch und holte ein großes Küchenmesser.
    
    „Wird Zeit ein klein wenig unter die Haut zu gehen.“
    
    Sie ging zu einer Hand ...
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