1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... darauf kannst du dich verlassen“, sagte die ältere Frau zu mir. Lies anschleißend mein Kinn los, ging zur Couch, zu ihrem Mann.
    
    „Ja, mein Graf. Ich würde gerne noch ein bisschen mehr sehen, bevor wir uns entscheiden, deinen Sklaven zu mieten“. Die ältere Frau schaute mich an, spielte mit der Peitsche in ihrer Hand und grinste mich an. „Okay“, sagte mein Master. „Was soll er noch zeigen, oder machen, Helga?“ „Wir würden gerne noch sehen, wie dein Sklave scheißen tut“. Ich schaute die ältere Frau erschrocken an, als ich dies hörte. „Na ja, da gibt es ein kleines Problem“, sagte mein Master. „Womit gibt es ein Problem? Ist dein Sklave zu blöd zum scheißen?“ „Das mit Sicherheit nicht, nur er bekommt täglich mehrere Einläufe. Sein Darm ist somit total leer und gereinigt. Er ist immer für Analspiele vorbereitet“, sagte mein Master.
    
    „Okay“, sagte Helga. „Dann müssen wir wohl improvisieren“. Mein Master überlegt kurz. Alle drei schaute mich an. Mein Herz pochte wie verrückt. Mir gingen die schlimmsten Gedanken durch den Kopf. Schließlich musste ich schon mein Sperma vom Boden lecken. Was will die ältere Frau mit dieser Aktion erreichen?
    
    „Ich könnte dir vorschlagen, dass etwas in den Sklavenarsch geschoben wird und zwar ganz rein, sodas er dies anschleißend rauspressen müsste. Das wäre doch dann so ähnlich wie scheißen“. Die ältere Frau schmunzelte. „Das wäre eine Möglichkeit. Dann will ich, das dein Sklave Fische scheißt“. Nun war ich total erschrocken als ich dies hörte. ...
    ... „Gott lies Fische regnen, dann lass du deine Sklave Fische scheißen“, sagte Helge und lachte laut dabei. Anschließend lachten nun alle drei.
    
    „Da muss ich mich mal erkundigen, ob wir Fische im Haus haben“. Der Maste nahm eine Glocke und klingelte damit nach der Zofe. Kurz darauf kam die Zofe Kerstin in den Raum. Kaum war sie eingetreten, frage der Master sie, ob Fische in der Küche wären. Sie antworte nur kurz: „Ja, Herr Graf“. „Wie viele sollen denn in den Sklavenarsch?“, fragte mein Master die ältere Frau. „Wie groß sind denn die Fische?“, fragte Helga die Zofe. „Die Fische sind ca. 15 bis 20 cm lang. Haben noch den Kopf und Schwanz dran“. „Super“, sagte Helga. Schaute mich an. Ich senkte mein Blick zum Boden. „Schau mich an Sklave“. Langsam hob ich meinen Kopf und schaute der älteren Frau etwas trotzig in die Augen. Helge spielte wieder mit der Peitsche. „Ich würde sagen, so vier bis fünf Fische sollten schon in den Sklavenarsch passen“. Mein Master sagte: „Wir bekommen die Fische schon in seinen Arsch und Darm, das ist kein Problem, Helga, möchtet ihr zusehen, wie der Sklave die Fische in seinen Arsch bekommt?“ „Aber selbstverständlich wollen wir sehen, wie dein Sklave gestopft wird“. Die ältere Frau schwang leicht die Peitsche und grinste mich erneut an.
    
    „Dann würde ich sagen, wir machen dies im Keller. Dort hab ich eine Stopfliege“, sagte mein Master. „Was ist eine Stopflieg“, fragte Helga. „Kommt einfach mit, ich zeige sie euch“. Mein Master flüsterte Kerstin etwas ...
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