1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... ins Ohr, worauf sie das Zimmer verließ und kurz darauf mit einer Hundeleine, bestehend aus einer Kette mit Karabinerhaken und Handschlaufe zurück kam. Mein Master nahm die Hundeleine und befestigte den Karabinerhaken an dem Ring von meiner Halsfessel. Kerstin verließ wieder das Zimmer, schaute mich kurz etwas mitleidig an und ging in Richtung Küche. Mein Master zog kurz an der Leine und sagte: „Komm Sklave, wir werden mal dein Arsch zum scheißen vorbereiten“. Helge grinste mich an und gab mir einen Schlag mit der Peitsche auf meinen Rücken. Mein Master ging in Richtung Keller, ich folgte ihm an der Leine, meine Hände hinter den Kopf verschränkt. Helge und ihr Mann folgten uns. Auf dem Weg zum Keller bekam ich immer wieder Peitschenhiebe auf meinen Rücken und Arsch.
    
    Als wir in den Keller, in den besagten Raum ankamen, sagte Helga. „Ach das ist also ein Stopfliege“. In der Mitte vom Raum stand eine schwarz bezogene Lederliege, woran Fuß.- und Handfesseln aus Lederriemen befestigt waren. Sonst war der Raum ganz leer. „Ja“, antwortete mein Master. Machte die Hundeleine vom Ring meiner Halsfessel ab. „Hier wird sich der Sklave darauf knien, mit den Unterarmen abstützen, so kommt der Sklavenarsch schön in die Höhe. Anschließend wird er mit den Riemen hier“, mein Master griff an die Fußfessel auf einer Seite der Liege und zeigte mit der anderen Hand auf die anderen Lederfesseln, „fexiert.
    
    Somit kann sich der Sklave nicht mehr wehren und der Sklavenarsch kann nach belieben für ...
    ... alle Spielchen verwendet werden und natürlich auch zum stopften“. „Das ist ja eine prima Idee“, sagte Helga. „So eine Liege müssen wir uns unbedingt auch anschaffen“, sagte sie zu ihren Mann. „Ja mein Liebling, die ist wirklich geil. Kerstin die Zofe betrat den Raum mit einem kleinen Teewagen, worauf ein Teller mit Fischen stand und eine Klistierspritze gefüllt mit Öl.
    
    Mein Master muss wohl der Zofe ein Zeichen gegeben haben, denn sie fing an meine Fußfesseln zu lösen und anschließen die Handgelenkfesseln.
    
    Kaum waren alle Fesseln von meinen Gelenken, spürte ich einen Peitschenhieb auf meinen Arsch. „Los du Sklavensau, hop hop auf die Stopfliege“, sagte Helge in einem lauten Befehlston. Ich zögerte kurz, was keine gute Idee war, denn ich bekam einen weiteren Petschenhieb auf meinen nackten Arsch.
    
    Ruck zuck stieg ich auf die Liege. Stellte meine Knie etwas auseinander. Kerstin begann sofort die Fußgelenkfesseln um meine Fußgelenke zu schnallen und ganz straf zu ziehen. Ich stützte mich mit den Unterarmen auf die Liege ab. Als Kerstin mit der Fixierung meiner Beine fertig war, legte sie die Armfesseln an. Diese wurden um meine Unterarme geschnallt und auch sehr straf gezogen. So konnte ich mich nun kaum noch wehren, außer mit meinen Arsch hin und her wackeln, was ich aber lieber gelassen hatte, um weitere Peitschenhiebe aus dem Weg zu gehen, dachte ich zumindestens.
    
    „Wozu soll denn die Klistierspritze hier sein?“, fragte Helga und hielt die volle Klistierspritze in ...
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