1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... ihrer Hand. „Die Ölfüllung bekommt der Sklave in seinen Arsch und Darm, damit die Fische schön rein und raus flutschen“, antwortete der Master. „Ich will aber nicht, dass die Fische aus seinem Sklavenarsch flutschen“. „Ich will, das der Sklave richtig pressen muss. Er soll sich dabei quälen die Fische aus seinem Arsch zu bekommen“. Als ich das hörte pochte mein Herz wie verrückt. Helga drückte mit dem Peitschengriff gegen mein Kinn, so das ich sie anschauen musste. Ich konnte praktisch ihre Bosheit in ihren Augen sehen. Dann spürte ich Finger auf meinen Arsch, die sich zu meinem Loch vorarbeiteten.
    
    Ich bekamm ein Finger eingeführt, ohne Gleitmittel oder ähnlicher Vorbereitung meiner Arschvotze. Ich vorzog jedoch keine Miene. Als ich den zweiten, dritten und vierten Finger in mir spürte, stöhnte ich erst leise und brüllte, als diese Finger mein Loch nach zwei Seiten auseinander zogen. Da der Mann der älteren Frau und mein Master, je an einer Seite von der Liegen standen, nahm ich an, das die Finger in meiner Arschvotze ihre waren und da mein Loch sehr kraftvoll aufgezogen wurde, waren sie es wohl.
    
    „Zofe“, sagte Helge in einem Befehlston, dass es mir kalt dem Rücken runter lief. „Nimm einen Fisch und steckt ihn in das offene Loch“. Kerstin griff nach dem ersten Fisch. Schon spürte ich etwas kaltes, klitschiges, in meinen Dickdarm rutschen. „Du kannst ruhig deine Finger dazu nehmen, um den Fisch schön tief reinzuschieben“. Ich spürte Kerstins Finger kaum in meine ...
    ... Arschvotze eindringen, da mein Loch immernoch von den anderen Fingern weit aufgezogen wurde. Ich spürte nur den Fisch, der tiefer in meinen Darm geschoben wurde. Ich stöhnte etwas lauter dabei.
    
    „Ich kann das gestöhne und gebrülle von den Sklaven nicht hören“, sagte Helga. „Hast du kein Knebel für das Sklavenmaul, Graf?“
    
    „Kerstin“, sagte der Graf. „Hol einen Knebel vom Nebenraum“. „Jawohl, Herr Graf“. Kerstin zog ihren Finger aus meine Arschvotze, verlies den Raum und kam kurz darauf mit einem Ballknebel, den mir Helgen sofort anlegte und mit Riemen hinter meinen Kopf fixierte. „So, nun ist Ruhe. Dann kann ja der nächste Fisch in den Sklavenarsch“. Kurz daraf spürte ich, wie meine Arschvotze erneut weit aufgezogen wurde. Kerstin griff nach den zweiten Fisch. Auch dieser wurde ganz in meinen Darm gestopft und Kerstin bohrte mit ihren Finger, so tief sie konnte, nach. So wurde ein Fisch nach dem anderen in mich reingestopft. Mein Darm füllte sich immer stärker. Ich bekamm schon leichte Bauchschmerzen, doch dies interssierte Helga mit Sicherheit nicht im geringsten.
    
    „Ohhh, ist das schon der letzte Fisch?“, fragte Helga, als Kerstin diesen vom Teller nahm. „Schade“, sagte Helga, drückte wieder mit dem Peitschengriff unter mein Kinn und hob meine Kopf an. „Das macht so einen Spaß zuzuschauen wie dein Sklavenarsch gestopft wird. Das werden wir mit Sicherheit widerholen, falls wir dich mieten“. Ich schluckte nur und verzog wiederum keine Miene. Im Kopf kreisten jedoch wieder 1000 ...
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