1. Emilia Metamorphosen - 5


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    ... wollen, aber die zwei Tage waren auch noch auszuhalten, dachte er sich und träumte schon davon, wie er ihre Hände halten würde beim Tisch. Und wie ihre Augen leuchten und Tränen herab kullern wür­den, wenn er ihr seine Liebe nochmals ganz intensiv erklären wollte.
    
    Tränen der Freude kullerten auch jetzt ihre Wangen herab und Emilia küsste ihn, weil wohl keiner der beiden für den Moment eine logische Fortset­zung anbringen hätte können. Ihre Finger jedoch glitten langsam und zärt­lich auf seiner Latte auf und ab, prüfend und sichtlich stolz darüber, was sie nun schon wieder und eigentlich immer bei ihm bewirken konnte.
    
    »Liebst du das – wenn ich dich … so berühre ...«, hauchte sie ihm ins Ohr und massierte weiter seine steil abstehende Latte.
    
    »Oh ja … und wie … mein Schatz!«, stöhnte er sanft und genoss ihre feinen Griffe und gezielten Massagen.
    
    »DU machst das sooooo gut, ich liebe deine Finger an meiner har­ten Latte!«
    
    »Und ich liebe – dieses Gefühl … von pochender Kraft und Männlich­keit und Geilheit … wie ich es hier fühlen kann … deine gerade noch unterdrückte Wildheit … oh jaaaa!«
    
    »Oh ich fühle das – du willst leicht gar … wieder, dass ich … so komme … oder anders?«, sondierte Richard. So hart wie seine Latte zwar schon war, aber es würde noch lange dauern, bis er wieder zu einer Ejakulation fähig wäre, so sehr hatte sie seine Säfte heute schon mehrfach strapaziert und gefordert.
    
    Emilia strahlte ihn geheimnisvoll an und knabberte zärtlich an seinem ...
    ... Ohr.
    
    »Warte ab … mein Schatz!« - und so sichtlich lag ihr eine Frage oder ein Anliegen auf den Lippen, dass Richard ihr das alles wahrlich aus ihren Augen ablesen konnte.
    
    »Ja … Emilia … was … ?«
    
    Sie blickte ein wenig beschämt zu Boden, diesmal sicher­lich auch ein Spielchen treibend. Zugleich sah sie dabei seine erregte Latte genau zwischen ihren zu einem Halbkreis geform­ten Fingern ein und abtauchen. Seine Vorhaut, wie sie durch ihre Fingerfertigkeit bewegt wurde und wie sich erneute deutliche Zeichen seiner Lust auf dem geröteten Kopf abzu­zeichnen begannen.
    
    »Wie waren … die … wie bin ich …«, sprach sie ihre Frage nicht ganz zu Ende, ehe sie tief Luft holte und dann rasch aus sich heraus presste, als wäre damit die Angelegenheit schon erledigt:
    
    »Wie waren die anderen … so … im Bett?«
    
    Richard schmunzelte ein wenig verlegen. Nicht dass die Frage für ihn total unerwartet kam – immerhin hätte er ja da doch von einigen mehr zu erzählen, als sie vielleicht vermu­tete. Aber damit wollte er ganz sicherlich nicht bei ihr »angeben«, um dadurch mit großer Si­cher­heit einen Pyrrhus­sieg zu erlangen. Das er nicht jungfräulich im klas­sischen Sinn war, verstand sich auch deswegen wohl, da er fast ge­nau sieben Jahre älter war als sie, bald dreißig … und da wäre es sogar sehr verdächtig gewesen, wenn er bislang keine Er­fah­rungen gesam­melt hatte.
    
    »Mein Schatz … Vergleiche sind und wären einfach … falsch. Ich denke nicht an die anderen früher oder auch sonst – ich ...
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