Emilia Metamorphosen - 5
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... denke und liebe nur dich jetzt. Und es macht mir irrsinnig Spaß mit dir im Bett … was wir jetzt machen … und später dann wohl … erst recht … und hoffentlich … dann auch oft machen werden ...«
Emilia lächelte ein wenig verlegen, hatte kurz die Massage an seiner Latte abgesetzt, um sie sodann etwas intensiver und gar forscher fortzusetzen.
»Und was … liebst du … so an mir?«
»Dein Wesen … und wie du dich langsam voller Vertrauen mir gegenüber zu öffnen beginnst. Und ich setze alles daran, dich nicht zu enttäuschen, mein Schatz!«
Er hatte spontan geantwortet - ohne Taktik und Beschönigung.
Ja, eines gab es sehr wohl auch, was er ihr unbedingt noch sagen wollte. Dass er in ihr mehr sah als nur eine Affäre, sondern einfach ein gar so wunderbares Gefühl hatte, dass sie eine ganz besondere Basis für eine gemeinsame Zukunft hatten. Aber genau das behielt er für sich, ohne dafür eine innere Begründung aufzubringen. Wäre es denn einem Heiratsantrag oder einer Vorstufe davon gleichgekommen, fragte er sich innerlich. Und hatte er deswegen davor zurückgezuckt? Oder war dies dann ein klassischer Aspekt beim Dinner und dem Kerzenlicht und der romantischen Ausstrahlung am kommenden Valentinstag?
Emilia schien von diesem kleinen inneren Gewissenskonflikt nichts gemerkt zu haben. Ein wenig schien sie in ihrer eigenen Welt der Träume zu schweben und auch einem weiteren Hauch von Unsicherheit und Neugierde, die sie zu befriedigen gedachte.
»Wie war es … bei dir?«, ...
... fragte sie so schüchtern und leise, dass er es fast überhört hätte.
»Bei mir …?«, wiederholte er einen Teil der Frage. War das nun seine innere männliche Haltung, sich ein wenig unverstanden zu stellen, wenn es in unangenehme Richtungen hätte gehen können, fragte er sich selbst und sah sie an. Ihr Gesicht war gerötet – teilweise wohl wegen der heißen Dusche, aus der sie entstiegen war, mehr noch wegen ihrer inneren Erregung und unterdrückten Wildheit.
»Mein … erstes Mal … meinst du? Wie das war?«, korrigierte er ihre nicht ganz eindeutig gestellte Frage und betrachtete sie liebevoll und neugierig. Sie kicherte kurz und ein klein wenig verlegen und wie zur eigentlichen Antwort drückte sie seine Latte fester und zugleich zärtlicher.
»Ja … erzähle es mir … und ich …!«
Sie sprach nicht viel weiter, sondern rutschte auf der Couch um einiges näher an ihn heran, sodass sie ihren Kopf über seine Latte zu senken begann und ihn dabei nochmals direkt und tief in die Augen sah.
»Ja … erzähl es mir … während ich … deine Geilheit der Erinnerung und wohl auch der Vorfreude … ganz genau … mitfühlen will …!«
Richard stöhnte auf und schloss vor Vergnügen die Augen, wie er ihre Lippen fühlte, die sich fordernd und gar so kundig über seine geschwollene Eichel zu stülpen begann. Wie es ihm fast süßliche Schmerzen bereitete, erneut gequetscht und massiert und sanft gebissen, geleckt und gesaugt zu werden. Und wie diese erotische Massage ihn gar so intensiv dazu motivierte, ihr ...