Intermezzo.7
Datum: 25.08.2021,
Kategorien:
Schwule
Anal
Autor: greiner97
... mitbekommen, ich glaub er war zuerst etwas sehr überrascht, aber als er mich fragte, ob ich etwas dagegen habe und ich mit Nein geantwortet habe, war er beruhigt. Übrigens, kann ich morgen vielleicht den Wagen haben, Louis wollte mir die Insel zeigen.“ „Ahaaaa, aber natürlich kannst du das Auto haben, also läuft zwischen euch etwas?“ „Ich weiß es noch nicht, einerseits ist er sehr attraktiv, aber anderseits kenne ich ihn doch erst ein paar Stunden. Er will sich doch vielleicht nur für deine und unsere Gastfreundschaft bedanken.“ „Lass es ruhig angehen, was passiert, passiert, und wenn nichts passiert, dann habt ihr auf jeden Fall einen schönen Tag. Bevor ich es vergesse, eure Eltern haben gerade angerufen, sie bleiben bis Sonntag in der Stadt und nehmen sich dort ein Zimmer. Eigentlich schade, denn ich hätte gerne mit ihnen über die Zukunft gesprochen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ „Ich bin mir aber sicher, dass sie einer Verbindung zwischen dir und Benedikt bestimmt nicht im Wege stehen werden.“ Wir setzten uns in Ufernähe ins seichte Wasser und redeten. „Ich kann es fast nicht glauben, dass ich so viel Glück haben könnte und einen Freund finde“, fing Adrian an, „Louis ist nicht nur besonders attraktiv sondern auch noch klug dabei, dass er sogar in Aachen studiert ist mehr als Glück.“ „Adrian, koche erstmal auf kleiner Flamme“, meinte Gerald, „solange du noch nicht weiß, ob er auch etwas will und ...
... ob er vielleicht sogar schon gebunden ist, bleib ruhig, so sehr ich es dir gönne, aber bleib ruhig, nicht dass du nachher total enttäuscht bist.“ „Jaja, nur ist gerade alles so neu für mich und ich fühle mich so total wohl bei dem Gedanken, aber Recht hast du, Louis ist vielleicht wirklich nur freundlich, trotzdem freue ich mich auf morgen.“ „Er hat auch was tolles in der Hose“, mischte ich mich ein, „ hab ich beim Frühstück genau gesehen, er hat dir nämlich auch hinter her gesehen und seine Shorts beulten mächtig.“ Adrian schaute mich verdutzt an: „Louis hat mir hinter her geschaut?“ „Ja klar, und das war nicht nur einfach so, ich gönne dir das auch total, wenns nicht für länger ist dann kannst du vielleicht auch so deinen oder besser ihr könnt euren Spaß haben.“ „Du kleine Kröte“, musste sich Gerald melden, „dir entgeht auch nichts, aber wir beide gönnen es deinem Bruder, oder?“ „Klar, total, ich hab doch dich und Adrian soll auch was Schönes abkriegen.“ Gerald stieß mich ins tiefe Wasser zurück, wo ich prustend und lachend herum ruderte. Es war nun doch schon nach 13 Uhr und die Hitze wurde mehr und mehr, also gingen wir ins sehr viel kühlere Haus zurück und setzten uns in das schattige Wohnzimmer. Adrian fläzte sich in einen breiten Sessel, Gerald und ich setzten uns halb liegend zusammen auf das breite gemütliche Sofa. Er nahm mich zwischen seine Beine, ich kuschelte mich an seine breite Brust………………..