1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... eher leicht betreten.
    
    „Lass uns das Thema jetzt hier nicht ausbreiten. Das ist lange her. Jetzt geht es hier um diesen Sklaven! ... Du meinst also, ich sollte ihn raus lassen. ... Vielleicht sollte ich den Sklaven auch noch einen Kaffee anbieten?", fügte er ironisch hinzu.
    
    Lukas nickte und klopfte Daniel 'lobend' auf die Schulter.
    
    „Das ist eine ganz hervorragende Idee. Die armen Schweine sehen ganz schön fertig aus. Dreizehn hat doch bestimmt seit Tagen nichts anderes als Wasser und deine Pisse zu trinken gehabt. Gönn' denen auch mal eine kleine Freude. Oder hast du Angst, dass deine Autorität darunter leidet?"
    
    Daniel ließ sich überhaupt nicht gerne in seine Erziehungsmaßnahmen hinein reden. Jeden anderen hätte er ausgelacht. Aber bei Lukas war das etwas anderes. Ein ganz altes, festes Band war zwischen den beiden. Und für Daniel war es immer sehr wichtig gewesen, jemanden zu haben, der ihm einmal seine Meinung sagte und unangenehme Wahrheiten aussprach. Ja ... Daniel blickte zu Lukas auf.
    
    „Gut, ... wenn du das so willst, dann machen wir das so. Eigentlich liege ich ja fast immer richtig, wenn ich auf dich höre."
    
    Jetzt meldete sich Jörg wieder aus seinem Sling.
    
    „Daniel, Lukas, bitte hört auf mit dem Gequatsche und kümmert euch ein bisschen um mich statt um die blöden Sklaven. Von mir aus können die Kaffee trinken so viel sie wollen und meinetwegen kann auch Wauzi einen Napf Espresso schlabbern, aber bitte, ... bitte, ... meine Votze juckt!!!"
    
    Die ...
    ... beiden sahen fast ein bisschen beschämt zu Jörg rüber. Es war ja auch wirklich mehr als unhöflich, den Gastgeber so schmählich zu vernachlässigen. Daniel, der immer noch seine fettverschmierten Hände von sich spreizte, sah das auch ein.
    
    „Du hast recht, Jörg. Ich werde mich jetzt ganz unabgelenkt um dich und dein Loch kümmern!"
    
    Lukas fügte noch eilig etwas dazu.
    
    „Und wenn der Sklave aus dem Käfig draußen ist, werde ich Daniel dabei helfen. Das ist doch bestimmt ganz in deinem Sinne!"
    
    Daniel zog wieder den Hocker zu sich und wollte sich hinter Jörgs Loch strategisch gut positionieren, da hielt in Lukas zurück.
    
    „Wo ist der Schlüssel?"
    
    „Den hab' ich hier in der Hosentasche. Aber da komm ich mit den schmierigen Händen nicht rein. Hol' ihn doch mal raus."
    
    Lukas fingerte nun umständlich in Daniel enger Hosentasche herum, bis er den Schlüssel endlich raus gefischt hatte. Jörgs Loch zuckte ungeduldig. Lukas rollte den Käfig mit Orkan ein wenig zur Seite, fummelte das Schloss auf, öffnete die Gittertür und zog Orkan behutsam aus seinem engen Gefängnis heraus. Der rieb sich vorsichtig die schmerzenden Glieder. Überall auf seinem Körper hatten die Gitterstäbe ihr Muster hinterlassen, und sein Arsch, der auf dem Lochblechboden gesessen hatte, war mit einem hübschen Waffelmuster überzogen. Die Knie taten ihm weh und sein Nacken war ganz steif. Und die Klammen an den Eiern waren auch wieder in Bewegung gekommen, nachdem er sie in dem allgemeinen Schmerz fast schon vergessen ...
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