1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... alle ausgesucht. Und ich finde sogar, es macht ihn geil wenn er so was sieht. Hinterher fickt und fistet er mich dann jedenfalls mit noch mehr Energie durch als sonst. ... Aber alleine mit andern? Nee, das ist eher nichts. Ich krieg' ja bei unseren Dreiern doch einige Typen mit, und keiner konnte bisher meinem Lukas das Wasser reichen. Der kann mich am besten fisten, der kann mich am besten schlagen, und nur bei ihm seh' ich dieses Funkeln in den Augen, wenn er über mir liegt und mich fickt. Was brauch' ich da andere Männer, die nur ungeschickt an mir 'rum murksen. Und wenn ich mal ficken will, dann haben wir ja unsere Stuten.", erklärte Lars.
    
    „Fünfzehn Jahre sind ja eine ganz schön lange Zeit. Und da gab's echt keine Seitensprünge?", bohrte Orkan weiter. Irgendwie war er auf der Suche nach dem Haar in der Suppe.
    
    „Naja", sagte Lars und grinste. „Manchmal, wenn mich der Hafer sticht, mach' ich mal einen kleinen Ausflug ins Pornokino. Ich steh' halt so auf Lochsex. Aber das mach' ich diskret, und wenn er doch mal was mitbekommt, stürzt auch nicht gleich die Welt ein. Meistens endet das damit, dass wir im Bett oder auf dem Sling landen. An solchen Tagen kann ich mich dann oft an der Hundepeitsche und den Bambusstöckchen erfreuen. Als Sahnehäubchen, gewissermaßen. Er ist nun mal ein Alphamännchen und Alphamännchen teilen nicht! Und genauso brauch' ich das!"
    
    „Ach, klingt das schön!", seufzte das Schweinchen und tief in seinem Kopf hörte es ganz kurz leise ...
    ... Hochzeitsglocken läuten. ... Es, und sein Herr ... und die Hundepeitsche ... Träumerisch sagte es: „Du scheinst ihn ja sehr zu lieben!"
    
    Lars lachte. „Allerdings! Und jeden Tag ein bisschen mehr!"
    
    Das war der Moment, in dem Daniel rief: „Los, kommt her ihr müdes Masopack. Wer zuerst hier ist, darf es auflecken!"
    
    Nachdem Wauzi so fix bei seinem Herrchen war und es von den Schleimseen auf seinem Oberkörper befreite, blieb auch den anderen drei nichts übrig, als ihre müden Knochen anzuheben und dem gierigen Hundesklaven zum Sling zu folgen. Lars ging aufrecht, die beiden Sklaven auf allen Vieren.
    
    „So", sagte Daniel, „jetzt geben wir der Jugend mal eine Chance. Dreizehn, Orkan, Lars, ... naja, auf dich trifft das ja mit der Jugend nicht mehr so zu -- aber egal ..., hier liegt unser Gastgeber mit offenem Loch und kann bestimmt noch etwas vertragen. Oder irre ich mich da Jörg?"
    
    Jörg, der ja so schön abgespritzt hatte, und eigentlich dachte, das sei es schon gewesen, besann sich auf seine verbliebene Geilheit und sang als Antwort die erste Zeile eines alten Trinkliedes:
    
    „Einer geht noch ... Einer geht noch rein!!"
    
    „Wie könnte es auch anders sein! Gut, dass es Nachschub gibt. ... Also ihr drei Sklavensäue, jetzt seht mal zu, dass ihr eure Masoschwänze steif bekommt und dann Zack, Zack, antreten zum Loch stopfen."
    
    „Ich bin kein Sklave!", grummelte Lars.
    
    „Wie? ... Schwänze? Ich hab' eigentlich eine Faust gemeint!", meckerte Jörg vom Sling herunter. „Aber ok, dann halt erst ...
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