1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... mal Schwänze!"
    
    Orkan begann erfreut an seinem Riemen herum zu wichsen um ihn auf Fickhärte zu bringen. Das Schweinchen tat dasselbe, allerdings eher verwundert als erfreut.
    
    Lars dagegen brauchte nur den Saum seiner Jogginghose runter zu ziehen, und schon wippte sein steifer, fetter Prügel vor ihm in der Luft. Er hatte sich auf den Abend bei den Bösen Geistern zur Vorsicht pharmazeutisch vorbereitet, und das Mittelchen tat nun seine volle Wirkung.
    
    Orkan und das Schweinchen sahen aus den Augenwinkeln heraus die mächtige Lanze von Lars, die wieder einmal bewies, dass sich die Natur gerne einmal einen Scherz erlaubt und überzeugte Stuten mit überzeugenden Hengstschwänzen ausstattet. Aber wenn man schon einen hat, dann kann man halt auch damit ficken. Gelegentlich fickte Lars sehr gerne. Aber enge Löcher, in die man sich hineinzwängen musste, waren ihm eher ein Graus. Da bot sich Jörgs offene Votze wunderbar an. Er zerrte sich das T-Shirt über den Kopf, streifte die Hose ab und machte sich ans Werk. Er brauchte Jörg nicht einmal mehr einzuschmieren. Seine Votze war noch ordentlich fickfettverschmiert und offen, und so konnte er seinen Stutenfickkolben ohne jede Anstrengung in ihm versenken. Mit Genuss fickte er langsam in das Loch hinein. Langsam ficken machte ihm viel mehr Spaß als wild in so ein Loch hinein zu hämmern. Dabei spürte er meist mehr seinen Schwanzring, der eng und schwer seine edelsten Teile einzwängte, als den Schwanz selber. Beim langsam ficken jedoch, ...
    ... konnte er die weiche, warme Votze mit jedem Quadratmillimeter seines Schwanzes geil und prickelnd wahrnehmen. Aber wie es so ist: Die meisten Löcher wollen nicht mit Gefühl, und langsam gefickt werden, sondern meist heißt es: 'Her mit dem P-P-Presslufthammer!' Und so groß Lars' Schwanz auch war, für Jörgs offene Votze war er, langsam gefickt, nicht mehr, als eine kleine Zwischenmahlzeit. Kaum ein Stöhnen löste er bei ihm aus.
    
    Daniel gefiel das gar nicht. „Also sehr ambitioniert sieht das ja nicht aus, was du da produzierst. Ein bisschen mehr Engagement könnte da nicht schaden! Ich glaube, du brauchst einen kleinen Ansporn!"
    
    „Ja, ja, ....!", murmelte Lars genervt aber ließ sich nicht weiter stören und fickte gemütlich weiter.
    
    Daniel verzog ärgerlich das Gesicht. Er hatte diese respektlose Art von Lars schon immer gehasst. Er ging die paar Schritte zu Jörgs Peitschenvorrat, der an der Wand hing. 'Mhm, mal was andres, als die Reitgerte', dachte er und wählte eine handliche, vielschwänzige, mit dicken Riemen aus, ging zurück zu Mister Pains orthopädischer Fickschaukel, zeigte Lukas die Peitsche, deutete auf Lars, der ihn nicht sehen konnte, weil Daniel hinter ihm stand, und fragte: „OK???"
    
    Lukas nickte. „Ja, mach' nur!"
    
    Daniel holte aus und schlug zu. Das machte ihm richtig Spaß. Dieser giftigen, kleinen Kröte mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Der erste Schlag traf Lars wie der Blitz aus heiterem Himmel. Und Daniel hatte nicht zimperlich zugeschlagen. Lars schrie ...